Blasenentzündung ist eine Männerkrankheit, die das normale Leben ihrer männlichen Freunde stark beeinträchtigt. Heutzutage leiden viele Männer unter einer Blasenentzündung. Was sind also die Ursachen dieser Krankheit? Und hat diese Krankheit einen genetischen Zusammenhang? Wir werden dieses Problem im Folgenden vorstellen und hoffen, den meisten Patienten und Freunden zu helfen. Eine Blasenentzündung ist eine unspezifische Infektion der männlichen Geschlechtsorgane, die häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auftritt. Die pathogenen Bakterien gelangen häufig retrograd über die Samenleiter in den Nebenhoden und verursachen dort eine Entzündung. Eine Infektion über Lymphe und Blut ist selten. Daher ist eine Blasenentzündung häufig die Folge einer Urethritis, einer Samenblasenentzündung der Prostata, einer Operation mit einem Harnröhreninstrument oder eines Langzeitkatheters. Darüber hinaus zählen Harnröhrenobstruktionen wie eine Harnröhrenstenose und eine Prostatahyperplasie zu den pathogenen Faktoren einer Blasenentzündung. Die Erreger sind meist Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Streptococcus aureus, Gonorrhoe etc. Man unterscheidet akute, chronische und Blasenentzündungen. Im letzten Jahrzehnt haben sich Mykoplasmen und Chlamydien zu den wichtigsten Krankheitserregern entwickelt, und auch bei Tuberkuloseinfektionen ist ein Aufwärtstrend zu beobachten. Akute Blasenentzündung: Diese Erkrankung entwickelt sich normalerweise schnell und geht mit Symptomen wie allgemeinem Unwohlsein, hohem Fieber und einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen einher. Meist tritt es einseitig auf, selten auch beidseitig. Der Hodensack ist geschwollen und es treten starke Schmerzen auf, die in die ipsilaterale Leiste und den Unterbauch ausstrahlen können. Der Hodensack ist geschwollen und die Haut gerötet. Bei der Untersuchung des Nebenhodens auf der anderen Seite sind eine Vergrößerung und deutliche Druckempfindlichkeit zu erkennen. Im Frühstadium ist die Grenze zum Hoden klar und die Samenblase ist ödematös und vergröbert. In der Regel bleiben nach der Heilung einer Blasenentzündung keine Folgeerscheinungen zurück, in seltenen Fällen liegen jedoch krankhafte Schäden vor, die zeitnah behandelt werden müssen. Daher ist eine körperliche Untersuchung zur Prognose entscheidend. Zweitens wird im Hinblick auf Unfruchtbarkeit in diesem Fall eine rechtzeitige Behandlung empfohlen. |
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