Analfisteln sind uns nicht unbekannt. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung des Anorektaltrakts. Wenn die Patienten an dieser Krankheit leiden, haben sie große Schmerzen und müssen große Qualen ertragen. Wir müssen auf das Auftreten dieser Krankheit achten und sie so schnell wie möglich behandeln, um eine Beeinträchtigung unseres normalen Lebens zu vermeiden. Ist es also möglich, dass eine Analfistel ansteckend ist? Experten haben gezeigt, dass Analfisteln nicht ansteckend sind. Da die Krankheit nicht die Voraussetzungen für eine Infektionskrankheit erfüllt und auf niemanden übertragbar ist, können alle beruhigt sein. Das Auftreten einer Analfistel beeinträchtigt das Leben eines jeden Menschen ernsthaft. Daher ist eine aktive Behandlung erforderlich, um zu verhindern, dass sich die Krankheit ausbreitet und größeren Schaden anrichtet. 1. Gefährdung benachbarter Organe: Analfisteln sind eine weit verbreitete Erkrankung. Bei längerer Verzögerung kann es zur Bildung einer Rektovaginalfistel, einer Rektoröhrenfistel und einer Rektovesikalfistel kommen, wodurch die umliegenden Organe gefährdet werden. Wenn die Krankheit zudem über viele Jahre hinweg nicht geheilt wurde (d. h. nicht vollständig auskuriert wurde), steigt die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung. 2. Beeinträchtigung der normalen Funktion des Anus: Eine Analfistel kann ebenso wie eine Enteritis nicht über Nacht geheilt werden. Selbst wenn die Krankheit geheilt ist, kann eine unsachgemäße Behandlung zu einem Rückfall führen. Bei wiederkehrenden Erkrankungen kann Eiter in die Fistelwand eindringen und sich entlang des Schließmuskelspalts ausbreiten, wodurch zahlreiche und komplexe Analfisteln entstehen, die nicht nur die Behandlung erschweren, sondern auch die normale physiologische Funktion des Anus ernsthaft beeinträchtigen. 3. Zunahme der Fistelöffnungen und Fistelgänge: Wiederholte Analfisteln können dazu führen, dass Eiter in die Gangwand eindringt und sich entlang des Schließmuskelspalts ausbreitet, wodurch mehrere und komplexe Analfisteln entstehen, die nicht nur die Behandlung erschweren, sondern auch die physiologische Funktion des Anus beeinträchtigen. 4. Krebsrisiko: Durch das gehäufte Auftreten von Analfisteln können sich Rektovaginalfisteln, Rekto-Ethralfisteln und Rektovesikalfisteln bilden, die die umliegenden Organe gefährden. Darüber hinaus können alte Analfisteln, die über viele Jahre nicht oder falsch behandelt wurden, bösartig werden. |
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