Die Hauptursachen einer Proktitis sind die schwache Konstitution und die geringe Immunität des Patienten. Unter Proktitis versteht man eine Entzündung der Schleimhaut im Enddarm, die manchmal auch eine Entzündung der darunterliegenden Schleimhaut und des den Enddarm umgebenden Gewebes verursacht. Auch Fremdkörper im Enddarm können leicht eine Proktitis auslösen. Die Behandlung einer Proktitis muss umgehend und angemessen erfolgen. Eine weitere Ursache für Proktitis sind Ernährungsprobleme, wie etwa übermäßiger Alkoholkonsum und der Verzehr von zu viel scharfem und reizendem Essen. Unabhängig von der Ursache der Proktitis müssen wir sie symptomatisch behandeln. Nachfolgend finden Sie Fragen zur Behandlung einer Proktitis. Behandlung der Proktitis 1. Entfernung von Fremdkörpern im Rektum (1) Fremdkörper entfernen und Medikamente injizieren: Drücken Sie den Fremdkörper mit den Fingern durch die Bauchdecke und bewegen Sie ihn nach hinten, oder drücken Sie ihn mit einer Pinzette durch den After. Bei der Durchführung dieser Operation muss darauf geachtet werden, Verletzungen des Rektums zu vermeiden. Bei starker Belastung sollten vor der Operation Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Nach der Entfernung des Fremdkörpers wird Olivenöl mit Sulfonamidpräparaten in den Enddarm injiziert. (2) Einlauf: Injizieren Sie lauwarmes Wasser, Natriumbicarbonatlösung, Olivenöl oder Glycerin in den Enddarm. Geben Sie bei Bedarf täglich einen Einlauf. (3) Wenn die oben genannten Methoden den Fremdkörper nicht entfernen, nehmen Sie ölige Abführmittel, Isovalinphenolphthalein oder Sennesblätter oral ein. Behandlung der Proktitis 2. Infusion und Gabe von Antibiotika: In schweren Fällen intravenöse Injektion von Zucker plus Ringer-Lösung und orale Gabe von Tetracyclin. Behandlungsmethode für Proktitis 3. Lokale Therapie: Nach der Spülung des Rektums und des Anus mit normaler Kochsalzlösung, Wasserstoffperoxidlösung oder Rivanollösung täglich eine Jodglycerin-Verbindung oder eine hautentspannende Salbe auftragen. Behandlungsmethode bei Proktitis 4. Diättherapie: Leicht verdauliche Milch, Gemüse, Brühe, Brei usw. in kleinen Mengen und mehrmals füttern. Darüber hinaus wird es als Verdauungs- und Darmregulator oral eingenommen und enthält gleiche Mengen an Stärke, Lipase, Laktase und Pepsin. Eine Proktitis kann Komplikationen wie starke Blutungen verursachen. Daher muss die Behandlung einer Proktitis in einem regulären Krankenhaus erfolgen, um eine sinnvolle und wirksame Behandlungsmethode zu finden. Wir sollten auch im Alltag darauf achten, einer Proktitis vorzubeugen, d. h. weniger scharfe und reizende Speisen essen, weniger koffeinhaltige Lebensmittel zu uns nehmen und Stress abbauen usw., um das Auftreten einer Proktitis zu verhindern. |
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