Viele Menschen leiden im Alltag an einer Proktitis. Wenn diese Krankheit einmal auftritt, führt sie zu einer Verschlechterung der Verdauungsfunktion und beeinträchtigt die Gesundheit des Patienten ernsthaft. Normalerweise müssen wir auf das Auftreten einer Proktitis achten, umfassende Gesundheitsvorsorge betreiben, Erkältungen vermeiden, uns richtig ernähren und auch auf mehr Ruhe achten. Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Proktitis? 1. Vermeiden Sie Erkältungen und kontrollieren Sie Ihre Emotionen. 2. Da Patienten mit Proktitis Symptome von wiederkehrendem Durchfall haben, gehen mit dem Durchfall viele Nährstoffe verloren. Um den durch den Durchfall verursachten Nährstoffverlust auszugleichen, müssen ausreichend Vitamine und anorganische Salze vorhanden sein. 3. Begrenzen Sie Fett und Ballaststoffe: Durchfall geht oft mit einer Fettmalabsorption einher und in schweren Fällen mit Steatorrhoe. Daher sollte die Menge an Nahrungsfett begrenzt und fettarme Lebensmittel und Kochmethoden verwendet werden. Bei Steatorrhoe können mittelkettige Fettsäureöle verwendet werden. Vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Reizstoff- und Ballaststoffgehalt, wie etwa scharfe Speisen, Süßkartoffeln, Radieschen, Sellerie, rohes Gemüse, Obst sowie reizende Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, grobes Getreide und getrocknete Bohnen. 4. Hoher Energie- und Proteingehalt, um den Nährstoffverlust durch langfristigen Durchfall auszugleichen. Je nach Verdauungs- und Aufnahmeverträglichkeit des Patienten kann die Zufuhr schrittweise gesteigert werden. Im Allgemeinen wird Wärmeenergie in Höhe von 40 kcal pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zugeführt. Die tägliche Proteinzufuhr beträgt 1,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, davon sollten 50 % hochwertiges Eiweiß sein. 5. Reduzieren Sie die Aufnahme von Koffein, Milchprodukten und fettreichen Lebensmitteln. Künstliche Süßstoffe können das Auftreten von Proktitis verringern. Darüber hinaus gibt es verschiedene Methoden zum Stressabbau, die das Risiko einer Proktitis verringern können, wie etwa Yoga, Tai Chi usw. 6. Essen Sie kleine und häufige Mahlzeiten: Um die Belastung des Darms zu verringern, ergänzen Sie die Nährstoffaufnahme durch das Essen kleiner und häufiger Mahlzeiten. |
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