Ganz gleich, um welche Krankheit es sich handelt, wir müssen sie behandeln und uns auch für eine bessere Behandlungsmethode entscheiden. Heutzutage gibt es viele Behandlungsmethoden, die relativ gut sind und auch eine relativ gute Wirkung haben. Daher müssen wir bei der Behandlung gute Arbeit leisten. Vor der Behandlung müssen wir zu entsprechenden Untersuchungen ins Krankenhaus gehen, um festzustellen, welche Art von Krankheit wir haben. Was sind also die Untersuchungsgegenstände bei Arthrose? Es fällt uns schwer, Probleme an Knochen und Gelenken zu erkennen. Die Ernsthaftigkeit des Problems wird uns erst nach langer Zeit bewusst, wenn unsere Knochen schmerzen und unsere Gliedmaßen schwergängig werden. Arthritis wird durch eine Entzündung der Knochen und Gelenke aufgrund bakterieller Infektionen und durch andere Faktoren hervorgerufener Traumata verursacht, die zu Gelenkerkrankungen führen. Diese Art von Arthritis verursacht bei den Patienten starke Schmerzen und ist äußerst quälend. 1. Laboruntersuchung: Zellsenkungsgeschwindigkeit: Denn die Zellsenkungsgeschwindigkeit ist bei den meisten Patienten besonders in der akuten Phase beschleunigt. Der Hämoglobinspiegel ist niedriger als der Normalwert. Im Spätstadium kann eine leichte Anämie auftreten und der Eiweißgehalt liegt meist zwischen acht und zehn Gramm. Erythrozytenlysierende Exotoxine: Es gibt auch typische Faktoren, die rheumatoide Arthritis verursachen, und Patienten mit rheumatoider Arthritis leiden an Streptokokkenhämolysin. Der Rheumafaktor ist jedoch normalerweise positiv. Gelenkflüssigkeitsuntersuchung: Bei einer Gelenkschädigung ist die entnommene Gelenkflüssigkeit in der Regel trüb. Ohne Bakterien ist die Viskosität der Gelenkflüssigkeit jedoch relativ niedrig. Unter dem Seziermikroskop lässt sich feststellen, dass sich in der Gelenkflüssigkeit keine Kristalle befinden. 2. Bildgebende Untersuchung: Mittels Röntgenaufnahmen der Gelenke lassen sich Weichteilschwellungen, Osteoporose, Veränderungen der Gelenkoberflächenzysten im Krankheitsverlauf sowie Unschärfen der Grenzflächen erkennen. Gelenkspalten und Verrenkungen lassen sich mittels Röntgenaufnahmen erkennen. Ultraschall ist eine nicht-invasive Gelenkuntersuchung und sinnvoll zur Untersuchung von Gelenkergüssen, Gelenkzerstörungen und Synovitis. Osteoarthritis kann das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. In den Anfangsstadien spüren Sie lediglich Wundsein, Taubheitsgefühl, Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken. Wer es einfach nur aushalten will, kann die Erkrankung hinauszögern. Im Spätstadium nimmt die Beweglichkeit der Gelenke allmählich ab, bis es schließlich schwierig wird, sich selbst zu versorgen. Wenn Sie also bereits im Frühstadium Gelenkbeschwerden verspüren, sollten Sie zur Untersuchung und Diagnose ins Krankenhaus gehen und sich rechtzeitig behandeln lassen. |
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