Welche Gefahren birgt eine O-förmige Beinform?

Welche Gefahren birgt eine O-förmige Beinform?

Welche Gefahren birgt eine O-Bein-Erkrankung? O-Beine kommen im Leben sehr häufig vor und die Beinentwicklung dieser Patienten wird durch die Krankheit deformiert. Für Außenstehende haben Patienten mit O-Beinen lediglich eine O-förmige Beinform, die ästhetisch nicht ansprechend ist. Dies ist nur ein Oberflächenphänomen, das wir beobachten. Die Auswirkungen und Schäden, die das Auftreten von O-Beinen für die Patienten mit sich bringt, sind sehr groß.

1. Schnelle Ermüdung: Zu langes Stehen führt zu Symptomen wie Schmerzen und Beschwerden in den Hüft- und Kniegelenken.

2. Fettleibigkeit im Unterkörper: Menschen mit O-Beinen haben normalerweise eine unausgewogene Muskelkraft in den unteren Gliedmaßen, was den Kreislauf beeinträchtigt und leicht zu einer Fettansammlung führt.

3. Beindeformität (Arthrose): Das Knie ist ein Gelenk, das das dreifache Körpergewicht trägt. Bei O-Beinen erhöht sich die Belastung des inneren Kniegelenks. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kommt es zu schweren Deformationen des Knies, die Ihr Aussehen in jungen Jahren beeinträchtigen. Ab dem mittleren oder hohen Lebensalter kommt es aufgrund der ungeraden Kraftlinien der unteren Gliedmaßen zu einem vorzeitigen Verschleiß der Kniegelenke und der Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule. Viele Menschen leiden unter Symptomen wie langfristigen Schmerzen im unteren Rücken und in den Knien, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

4. Die Beine neigen zu Cellulite: Bei O-Beinen ist meist das Gleichgewicht der Beinmuskulatur gestört, vor allem unterhalb des Gesäßes. Das Bindegewebe an der Außen- und Innenseite der Oberschenkel neigt zu Ablagerungen, wodurch die Haut rau, uneben und uneben wird, ähnlich wie Orangenhaut.

5. Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen: Bei Menschen mit O-förmigen Beinen verlaufen die Kraftlinien der unteren Gliedmaßen meist versetzt, was zu einer stärkeren Belastung der Taille führt und Skoliose sowie Störungen der kleinen Wirbelgelenke verursacht. Eine Schädigung des umliegenden Weichgewebes führt mit der Zeit zu Narbenverwachsungen, die eine Kompression der Nerven und Blutgefäße zur Folge haben. Die Häufigkeit von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen wird zunehmen.

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