Morbus Bechterew ist heutzutage eine sehr häufige Erkrankung. Diese Krankheit hat für viele Patienten große Auswirkungen. Viele Menschen wissen jedoch immer noch nicht viel über diese Krankheit. Wie hoch ist also die Vererbungsrate der ankylosierenden Spondylitis? Lassen Sie es uns gemeinsam lernen. Bei der ankylosierenden Spondylitis besteht eine deutliche familiäre Vererbungstendenz, das heißt, es liegen bestimmte genetische Faktoren bei der ankylosierenden Spondylitis vor. Bei der ankylosierenden Spondylitis handelt es sich um eine Erkrankung, deren Ursache noch immer nicht ganz klar ist. Experimente haben ergeben, dass Patienten mit ankylosierender Spondylitis HLA-B27-negativ sind, während bei HLA-B27-positiven Menschen die Möglichkeit einer ankylosierenden Spondylitis besteht. Daher sagen Experten, dass für diese Krankheit eine offensichtlichere genetische Veranlagung in der Familie besteht. Daher wird Patienten mit Morbus Bechterew empfohlen, bei der Heirat und der Geburt von Kindern auch an ihren Nachwuchs zu denken. Wenn sie bei ihren Kindern Anzeichen einer ankylosierenden Spondylitis feststellen, sollten sie rechtzeitig zur Behandlung und Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Experten weisen alle Patienten mit Morbus Bechterew darauf hin, dass viele Patienten aufgrund des langwierigen Krankheitsverlaufs während der Behandlung ungeduldig werden und nicht ausreichend mental darauf vorbereitet sind, eine Langzeitbehandlung durchzuhalten. Sie werden sehr pessimistisch, verlieren das Vertrauen und brechen die Behandlung ab, was sehr gefährlich ist. Es ist wichtig, die Ungeduld zu überwinden, rechtzeitig eine angemessene Behandlung zu suchen und Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen. Derzeit besteht die traditionelle Behandlung der ankylosierenden Spondylitis in einer medikamentösen Therapie, bei der hauptsächlich nichtsteroidale Antirheumatika, Immunsuppressiva, Immunmodulatoren und Hormone zum Einsatz kommen. Allerdings ist es schwierig, mit diesen häufig verwendeten Medikamenten in diesen schwierigen und wiederkehrenden Fällen wirksam zu sein. Außerdem haben diese häufig verwendeten Medikamente Nebenwirkungen in unterschiedlichem Ausmaß und können leicht Magen-Darm-Reaktionen, Leberschäden, Knochenmarksuppression usw. verursachen und den Patienten größere Schmerzen bereiten. Zusammenfassend: Das Obige ist hauptsächlich eine kurze Einführung in die Frage, ob Morbus Bechterew erblich ist. Ich glaube, dass jeder nach der Lektüre ein gewisses Verständnis für diese Krankheit haben wird. Abschließend wünscht Ihnen der Herausgeber allen gute Gesundheit. |
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