Manche Freunde leiden im Alltag unter Schulterschmerzen und Beschwerden im Nackenbereich. Experten gehen davon aus, dass das Auftreten dieses Symptoms wahrscheinlich auf eine zervikale Spondylose hindeutet. Im Allgemeinen haben die Betroffenen im Alltag eine schlechte Sitzhaltung oder leiden an anderen chronischen Erkrankungen, die zu einer zervikalen Spondylose führen können. Welche Gefahren birgt eine zervikale Spondylose? 1. Eine zervikale Spondylose kann zu Lähmungen führen. Nach dem Auftreten einer zervikalen Spondylose können einige Rückenmarkstypen und Mischtypen der zervikalen Spondylose, bei denen der Rückenmarkstyp der Haupttyp ist, nicht systematisch und gut behandelt werden und die pathogenen Faktoren können nicht beseitigt werden. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zur Degeneration und Verflüssigung des Rückenmarks. Solche irreversiblen pathologischen Veränderungen führen zu Lähmungen, die die Gesundheit des Patienten ernsthaft beeinträchtigen. 2. Eine zervikale Spondylose kann zu Blähungen und Verstopfung führen. Bei einigen Patienten mit zervikaler Spondylose werden die benachbarten sympathischen Halsnerven stimuliert und geschädigt. Die Empfindungen werden an das Gehirn weitergeleitet und die Erregbarkeit der entsprechenden Nerven wird gesteigert, was die Magen-Darm-Motilität der von ihnen gesteuerten inneren Organe verlangsamt und so zu Blähungen und Verstopfung führt. 3. Eine zervikale Spondylose ist äußerst schädlich. Im Allgemeinen führt eine zervikale Spondylose nach dem Auftreten zu Tachykardie. Eine zervikale Spondylose verursacht Herzbeschwerden, die hauptsächlich auf die vierte Nervenwurzel zurückzuführen sind, die durch eine zervikale Knochenhyperplasie stimuliert wird, die mit der plötzlichen Veränderung der Halsposition zusammenhängt. 4. Die Schädlichkeit einer zervikalen Spondylose zeigt sich auch darin, dass sie Dysphagie verursachen kann. Das obere Ende der Speiseröhre grenzt an den sechsten Halswirbel. Eine Hyperplasie des sechsten Halswirbels komprimiert und reizt die Speiseröhre und kann sogar Entzündungen und Ödeme um die Speiseröhre herum verursachen, wodurch beim Essen ein Fremdkörpergefühl entsteht, das das Leben des Patienten beeinträchtigt. 5. Eine zervikale Spondylose kann einen Schlaganfall verursachen. Nach dem Auftreten einer zervikalen Spondylose können aufgrund der anatomischen, physiologischen und pathologischen Merkmale der Halswirbelsäule leicht Schlaganfallsymptome auftreten. Diesem Schaden durch die zervikale Spondylose müssen wir besondere Aufmerksamkeit schenken. |
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