Osteoarthritis ist eine chronische Arthritis, die durch Gelenkverschleiß und Zerstörung des Gelenkknorpels verursacht wird. Die meisten Patienten sind Menschen mittleren Alters und älter als 45 Jahre. Oft sind mehrere Gelenke betroffen. Es kann zu anhaltenden dumpfen Schmerzen in den erkrankten Gelenken kommen. Obwohl diese Krankheit sehr schmerzhaft ist, gibt es im Allgemeinen wissenschaftliche Methoden, sie zu behandeln. Besser ist es jedoch, dies bereits im Vorfeld zu verhindern. Wie kann man also Arthrose vorbeugen? 1. Vermeiden Sie Traumata und Belastungen sowie Verletzungen durch übermäßige Arbeit und Bewegung. Handelt es sich um eine berufsbedingte Erkrankung, sollte die Belastung der betroffenen Gelenke entsprechend reduziert und eine kurzfristige Schonung bzw. ein Berufswechsel vorgenommen werden. 2. Stärken Sie Ihre körperliche Fitness, machen Sie entsprechende körperliche Übungen und verbessern Sie die Gelenkstabilität. Achten Sie auf die Art der körperlichen Betätigung. 3. Übergewichtige Menschen sollten abnehmen. 4. Um eine traumatische Arthritis zu vermeiden, sollten Deformitäten der Gliedmaßen umgehend korrigiert werden. 5. Die erkrankten Gelenke sollten richtig geschützt werden, um weitere Verletzungen zu verhindern, oder mit einem Gips fixiert werden, um Deformierungen vorzubeugen. 6. Vermeiden Sie die langfristige Einnahme oder den Missbrauch von Nebennierenrindenhormonen und achten Sie auf die Regulierung des Verhältnisses zwischen Ernährung, Ruhe und Aktivität, um Osteoporose und sekundärer Osteoarthritis vorzubeugen. 7. Vermeiden Sie die Einnahme von Eisen oder eisenhaltigen Multivitaminen. Weil Eisen mit Schmerzen, Schwellungen und Gelenkschäden in Verbindung gebracht wird. Alkaloide in Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Paprika und Tabak können Arthritissymptome verschlimmern. Auch die Gesundheitsvorsorge im Alltag ist sehr wichtig, beispielsweise mehr Spaziergänge nach dem Abendessen, häufigere körperliche Betätigung usw. All dies trägt zur Genesung des Patienten sehr bei. Die langfristige Einnahme westlicher Medikamente kann erhebliche Nebenwirkungen im Körper verursachen. Wenn der Patient eine Arzneimittelabhängigkeit entwickelt, sollte die Anwendung westlicher Medikamente so weit wie möglich reduziert werden, um eine stärkere therapeutische Wirkung zu erzielen. |
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