Ist Arthritis erblich? Nachdem die Hauptursachen der Krankheit entdeckt und bekannt sind, weiß jeder, welche Aspekte vollständig vermieden werden sollten. Es ist jedoch ungewiss, ob rheumatoide Arthritis zu 100 % erblich bedingt ist, und es gibt keine Daten, die eine sichere Vererbung belegen. Schauen wir es uns genauer an. 1. Rheumatoide Arthritis betrifft hauptsächlich die Gelenke der Gliedmaßen, insbesondere die kleinen Gelenke der Hände und Füße (insbesondere die proximalen Interphalangeal- oder Intertoegalgelenke und die Metacarpophalangeal- oder Metatarsophalangealgelenke), Handgelenke, Ellbogen, Knie, Knöchel und Schultern. Darüber hinaus kann auch eine Kiefergelenksarthrose vorliegen, die sich durch Schmerzen beim Kauen und in schweren Fällen durch lokale Schwellungen, Druckempfindlichkeit und Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes äußert. Es kann auch eine zervikale Spondylose vorliegen, die sich durch Nackenschmerzen äußert, die bis zum Schlüsselbein und in die Schulter ausstrahlen können. Es kann auch zu einer zervikalen Subluxation kommen. In schweren Fällen kann es zu einer Kompression des Rückenmarks kommen, die sogar lebensbedrohlich sein kann. Wenn man weiß, welche Gelenke bei rheumatoider Arthritis betroffen sind, kann man sie leichter von anderen Arthritisarten unterscheiden und Fehldiagnosen vermeiden. 2. Die meisten Patientinnen mit früher rheumatoider Arthritis können erfolgreich vaginal entbinden. Wenn jedoch eine Hüftbehinderung, eine Versteifung der Iliosakralgelenke und der Schambeinfuge oder ein enger Beckenausgang vorliegen, muss ein Kaiserschnitt in Erwägung gezogen werden. Der Geburtsvorgang stellt für die Patientin eine große Belastung dar, daher sind verschiedene Vorbereitungen zu treffen und besondere Aufmerksamkeit seitens des medizinischen Personals erforderlich. 3. Aktuelle Daten zeigen, dass rheumatoide Arthritis selbst den Fötus nicht beeinträchtigt, aber wenn die Mutter am sekundären Sjögren-Syndrom leidet und Anti-SSA-positiv ist, kann dies zu neonatalem Lupus führen. Bei etwa 70 Prozent der Frauen mit rheumatoider Arthritis kommt es während der Schwangerschaft zu einer Besserung der Beschwerden, bei den meisten tritt innerhalb von drei Monaten nach der Schwangerschaft eine Remission ein. Trotzdem kann der Krankheitsverlauf während der Schwangerschaft schwanken und bei den meisten Patientinnen, deren Krankheitsverlauf während der Schwangerschaft stabil ist, kommt es nach der Entbindung zu einem Rückfall. Daher ist für Patientinnen mit rheumatoider Arthritis während der Schwangerschaft die Einnahme der Medikamente die wichtigste Frage. Ist rheumatoide Arthritis erblich? Dies wird uns alle dazu ermutigen, spezielle Analysen und Vergleiche in verschiedenen Aspekten durchzuführen. Darüber hinaus bietet es jedem die Möglichkeit, unsere einfachen Ansichten zu den verschiedenen Aspekten der rheumatoiden Arthritis kennenzulernen und zu verstehen. Kurz gesagt: Wir müssen in der Lage sein, aufmerksamer zu sein. |
<<: Was sind die Symptome einer Kniearthrose?
>>: Die Gefahren von Arthritis
Welche Kräuter sollte ich bei Brusthyperplasie ei...
Vespasmin ist ein Arzneimittel zur Linderung der ...
Nach einem anstrengenden Tag sind viele Paare mög...
Arthritis ist nicht mehr jedem unbekannt. Diese K...
Die steigende Zahl der Hallux-valgus-Patienten fü...
Wie behandelt man Arthrose der Hand? Bei der Hand...
Die Brüste einer Frau sollten nicht nur schön, so...
Jeder kennt die Krankheit der inneren Hämorrhoide...
Was ist die beste Behandlung für eine Meniskusver...
Wenn eine Frau während der Schwangerschaft nicht ...
O-förmige Beine werden in der Medizin als Genu va...
Wirbelsäulendeformationen zählen zu den häufigste...
Hao Tong leidet seit kurzem unter starken Kniesch...
Bei manchen Herzerkrankungen ist eine Operation n...
Alle Patienten wissen, dass die Schäden durch Kno...