O-förmige Beine werden in der Medizin als Genu varum bezeichnet, im Volksmund auch als „O-Beine“, „O-Beine“ und „Korbbeine“. Dabei handelt es sich um eine schräg nach innen verdrehte Tibia der Wade am Kniegelenk, die sogenannte „Knievarum“-Stellung. Sind O-Beine erblich? Beeinträchtigen O-Beine die Fruchtbarkeit? Diese Frage beschäftigt viele Patienten sehr. Werfen wir heute einen Blick auf dieses Problem: Die häufigsten Ursachen für O-Beine lassen sich in drei Kategorien einteilen: 1. Entwicklungsfaktoren: Während der körperlichen Entwicklung kommt es aufgrund von Unterernährung oder Darmerkrankungen, Kalzium- und Phosphormangel, Knochenentwicklungsstörungen, Knochendeformationen oder Gelenkknorpeldysplasie zu einem Varus des Knies. 2. Ungleichgewichtsfaktoren: Durch langfristige Fehlhaltungen oder falsche Kraftgewohnheiten kommt es zu einem Ungleichgewicht in der Muskelmechanik der Gelenke. Ein langfristiges Ungleichgewicht der Muskelmechanik kann zu einer Gelenkverschiebung und zur Bildung eines Knievarus führen. Diese Art der Gelenkverschiebung unterscheidet sich grundlegend von der Gelenkverrenkung, die jeder kennt. Eine Gelenkverrenkung äußert sich in einer relativen Verschiebung der beiden korrespondierenden Gelenkflächen und einem Verlust der normalen korrespondierenden Beziehung. Eine Gelenkverschiebung äußert sich hauptsächlich in der Rotation des Gelenks und der Anomalie des Gelenkspalts. Im Kniegelenk äußert es sich durch eine Einwärtsrotation der Kniescheibe beim parallelen, eng beieinander stehenden Stand mit beiden Füßen. Dies wird durch die Gesamtrotation des Kniegelenks und nicht durch eine Patellasubluxation verursacht. Solange das Gelenk korrigiert wird, kehrt die Kniescheibe nach vorne zurück. Die anteriorposteriore Röntgenaufnahme zeigt, dass die inneren und äußeren Lücken des Kniegelenks nicht gleich breit sind und die innere Lücke offensichtlich verengt ist. 3. O-Beine aufgrund eines Traumas oder anderer Erkrankungen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass O-Beine in sehr wenigen Fällen erblich bedingt sind und keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben, sodass die Patienten nicht zu viele Zweifel haben sollten. Wenn Sie unter O-Beinen leiden, sollten Sie sich zur systematischen Behandlung und Korrektur ins Krankenhaus begeben, was keine Auswirkungen auf die Geburt hat. |
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