Behandlung der Oberkieferosteomyelitis bei Säuglingen und Kleinkindern

Behandlung der Oberkieferosteomyelitis bei Säuglingen und Kleinkindern

Als Eltern sind wir alle sehr um die Gesundheit unserer Kinder besorgt. Allerdings werden Kinder im Laufe des Heranwachsens auf viele Probleme stoßen. Viele Eltern sind sehr besorgt, wenn ihre Kinder an einer Osteomyelitis des Oberkiefers erkranken. Sie haben vor allem Angst, dass dies die Gesundheit ihrer Kinder beeinträchtigen könnte. Es reicht nicht, sich nur Sorgen zu machen. Die Behandlungsmethode der Krankheit sollte behandelt werden. Wie wird also eine Osteomyelitis des Oberkiefers bei Säuglingen und Kleinkindern behandelt?

Säuglinge und Kleinkinder mit einer Osteomyelitis des Oberkiefers sollten umgehend gegen odontogene Infektionen wie Perikoronitis und apikale Parodontitis behandelt werden, was sich positiv auf die Vorbeugung des Auftretens einer Osteomyelitis des Oberkiefers auswirkt. Ist bereits eine Osteomyelitis aufgetreten, sollte diese bereits in der akuten Phase umfassend behandelt werden, um einer Chronifizierung vorzubeugen. Die systemische Behandlung einer akuten Unterkieferosteomyelitis erfolgt auf die gleiche Weise wie bei einer perimaxillären Zellulitis. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Stärkung der körpereigenen Widerstandskraft und der medikamentösen Bekämpfung der Infektion. Im Mittelpunkt der lokalen Behandlung steht die rechtzeitige Durchführung einer Inzision und Drainage sowie die Entfernung des erkrankten Zahnes. Bei einer chronischen Osteomyelitis des Unterkiefers sollten Anstrengungen unternommen werden, um den Körperzustand zu verbessern, einen reibungslosen Abfluss aufrechtzuerhalten, die Läsion umgehend zu entfernen, die Läsion gründlich zu beseitigen und eine Skalierung oder Entfernung des abgestorbenen Knochens durchzuführen.

Eltern sollten die Symptome einer Oberkieferosteomyelitis bei Säuglingen und Kleinkindern frühzeitig erkennen. Die Krankheit entwickelt sich rasch und weist deutliche systemische Symptome auf. Der lokale Schmerz wird zuerst im betroffenen Zahn wahrgenommen und breitet sich schnell auf die Nachbarzähne aus. Dadurch entstehen Schmerzen auf der gesamten betroffenen Seite, die bis in den Schläfenbereich ausstrahlen. Wenn die entsprechenden Gesichtspartien geschwollen sind und das Zahnfleisch sowie der Nasenvorhof gerötet und geschwollen sind, sollten Sie Ihr Kind nach dem Erkennen dieser Symptome rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus bringen, um den optimalen Behandlungszeitpunkt nicht zu verpassen.

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