Jeder weiß, dass Zahnschmerzen sehr schmerzhaft sind. Obwohl es sich scheinbar um eine harmlose Erkrankung handelt, beeinträchtigt sie das normale Leben und die Arbeit des Patienten erheblich. Eine odontogene Osteomyelitis des Kiefers kann bei Patienten Zahnschmerzen verursachen. Daher müssen Patienten auf dieses Symptom achten und mehr über andere Symptome der Krankheit erfahren. Im Folgenden werden die Symptome einer akuten odontogenen Osteomyelitis des Kiefers vorgestellt. Symptome einer akuten alveolären Osteomyelitis: schneller Beginn und offensichtliche systemische Symptome. Der Schmerz beginnt zunächst am betroffenen Zahn und breitet sich schnell auf die Nachbarzähne aus, was zu Schmerzen auf der gesamten betroffenen Seite führt und in den Schläfenbereich ausstrahlt. Die entsprechenden Gesichtspartien sind geschwollen, Zahnfleisch und Zahnfleischvorhof sind gerötet und geschwollen, mehrere Zähne im betroffenen Bereich sind locker und häufig tritt Eiter aus dem Zahnhalteapparat aus. Eine Osteomyelitis des unteren Alveolarknochens führt häufig zu einer unterschiedlich stark ausgeprägten Einschränkung der Mundöffnung aufgrund einer Invasion der Kaumuskulatur. Bei einer Beeinträchtigung des Nervus alveolaris inferior kann es zu einem Taubheitsgefühl der Unterlippe auf der betroffenen Seite kommen. Eine Osteomyelitis des oberen Alveolarknochens kommt häufiger bei Neugeborenen und Säuglingen vor und die Infektionsquelle ist oft hämatogener Natur. Die lokale Manifestation ist eine deutliche Rötung und Schwellung in der unteren Augenhöhle, die sich häufig auf den periorbitalen Bereich ausdehnt und eine Schwellung der Augenlider verursacht. Im späteren Stadium kann Eiter aus dem inneren Augenwinkel sowie aus der Nasen- und Mundhöhle austreten. Wenn eine akute alveoläre Osteomyelitis nicht gründlich behandelt wird, kann sie sich zu einer chronischen Erkrankung entwickeln. Bei einer chronischen alveolären Osteomyelitis klingen die meisten akuten Symptome ab, systemische Symptome sind nicht mehr erkennbar und die Schmerzen nehmen deutlich ab. Bei der Behandlung einer akuten alveolären Osteomyelitis stehen vor allem die Stärkung der körpereigenen Widerstandskraft und die medikamentöse Bekämpfung der Infektion im Vordergrund. Im Mittelpunkt der lokalen Behandlung steht die rechtzeitige Schnittführung und Drainage sowie die Entfernung des erkrankten Zahnes. |
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