Die konventionelle Methode zur Behandlung einer durch ein Trauma verursachten Osteomyelitis ist die chirurgische Behandlung. Nach einer Vielzahl klinischer Behandlungen stellte sich jedoch heraus, dass durch die chirurgische Entfernung von Läsionen keine absolute Sterilität des Operationsbereichs gewährleistet werden kann. Um Bakterien abzutöten, sind daher nach Operationen oft große Mengen Antibiotika erforderlich. Mit der Zeit entwickeln die Bakterien im betroffenen Bereich eine Arzneimittelresistenz, was die Behandlung erschwert und dazu führt, dass die Behandlung nicht nur nur mittelmäßig wirkt, sondern auch enorme toxische Nebenwirkungen auf den Körper des Patienten hat. Eine traumatische Osteomyelitis tritt häufig als Folge offener Frakturen auf. Heutzutage kommt es aufgrund der Häufigkeit von Verkehrsunfällen und schweren Verletzungen auf Baustellen immer häufiger zu Osteomyelitis-Erkrankungen, und ihr Anteil nimmt zu. Sie werden allmählich zu einer häufigen Komplikation nach offenen Frakturen. Die Hauptmerkmale einer traumatischen Osteomyelitis bestehen darin, dass die infizierte Läsion immer auf die Frakturstelle zentriert ist, sich zu beiden Enden hin ausbreitet und an der Frakturstelle einen toten Raum bildet. Es bilden sich Abszesse in den Knochen und Weichteilen, die oft wiederholt reißen und zu dauerhaften, nicht heilenden Sinuskanälen werden, aus denen sich langsam eine chronische Osteomyelitis entwickelt. Die Wirksamkeit der gezielten Flüssigkeitsinfiltrationstherapie bei der Behandlung traumatischer Osteomyelitis wurde klinisch bestätigt und von den Patienten anerkannt. Die gezielte Flüssigkeitsinfiltrationstherapie ist eine konservative Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin. Dabei werden die vielfältigen, komplexen physiologischen Funktionen der Haut und der Außenwelt für einen kontinuierlichen Austausch von Substanzen, Energie und Informationen voll ausgenutzt. Es verwendet reine chinesische Medizin, die transdermal verabreicht wird, um direkt auf den Patientenbereich einzuwirken, ohne den Magen und Darm zu passieren. Dadurch werden systemische Schäden am Körper vermieden, die durch eine allgemeine Antibiotikabehandlung verursacht werden, und die Wirksamkeit und koordinierte Wirkung des Arzneimittels auf den Körper wird begünstigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Regulierung der ordnungsgemäßen Funktionen des Körpers und des betroffenen Bereichs, um sicherzustellen, dass der Körper sein Ungleichgewicht wiedererlangt und sein Gleichgewicht wiedererlangt. Darüber hinaus setzt die gezielte Flüssigkeitsinfiltrationstherapie beim pathogenen Milieu und den pathogenen Bedingungen an, und Entzündungsmediatoren transportieren Körperflüssigkeiten (wie Schweiß, Eiter, Urin usw.) aus dem Körper, sodass lokale und sogar systemische pathologische Körperflüssigkeiten durch physiologische Körperflüssigkeiten ersetzt werden, wodurch das lokale saure Milieu verändert wird, sodass sich die Bakterien nicht regenerieren können und letztendlich das Ziel erreicht wird, die traumatische Osteomyelitis ohne Rückfall zu heilen. |
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