Sklerosierende Osteomyelitis ist eine Art von Osteomyelitis. Viele Patienten wissen nur, dass es eine Krankheit namens Osteomyelitis gibt, sind sich jedoch nicht darüber im Klaren. Sie wissen nicht, was sie tun sollen, wenn sie die Krankheit bekommen. Wenn sie über längere Zeit keine wirksame Behandlung erhalten, ist ihre Gesundheit gefährdet. Patienten sollten zunächst die Symptome einer sklerosierenden Osteomyelitis verstehen. Die spezifischen Symptome der Krankheit sind wie folgt. Sklerosierende Osteomyelitis tritt häufig bei älteren Kindern und Erwachsenen auf und befällt oft lange Röhrenknochen wie Schienbein, Wadenbein und Elle. Sklerosierende Osteomyelitis ist eine chronische Erkrankung mit schleichendem Beginn und leichten systemischen Symptomen. Aufgrund lokaler Schwellungen und Schmerzen suchen die Patienten häufig einen Arzt auf und die Krankheit tritt häufig erneut auf. Bei der Untersuchung können lokale Schmerzen, Druckempfindlichkeit und erhöhte Hauttemperatur festgestellt werden, selten auch Rötungen oder Schwellungen und noch seltener eine Hautpenetration. Die Symptome können sich durch die Einnahme von Antibiotika bessern. Nach mehreren Anfällen ist eine Verdickung des Schaftes spürbar. Bei akuten Anfällen kann es zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen und einer Erhöhung der Blutsenkungsgeschwindigkeit kommen. Röntgenaufnahmen zeigen, dass der Knochenschaft spindelförmig wird, sich lokal verdickt und die Knochendichte zunimmt. Da Röntgenstrahlen als große, dunkelweiße Schatten erscheinen, ist es schwierig, die schmale Knochenmarkhöhle und kleine durchscheinende Bereiche oder unregelmäßige Bereiche mit verringerter Knochendichte zu erkennen. Mithilfe von Schichtradiographie und CT-Untersuchung können kleine durchscheinende Bereiche erkannt werden, die auf normalen Röntgenaufnahmen schwer zu erkennen sind. Behandlung der sklerosierenden Osteomyelitis: Antibiotika können die Schmerzen bei akuten Schüben lindern. Da sich im Verletzungsbereich viel verhärteter Knochen befindet, können Medikamente nur schwer über den Blutkreislauf in die Verletzung gelangen. In manchen Fällen ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, da Antibiotika nur schwer wirksam sind. Die Läsion wird entfernt, die verdickte Knochendichte aufgemeißelt und die kleine Abszesshöhle gefunden. Nach der Entfernung des entzündlichen Granulationsgewebes und des darin enthaltenen Eiters ist mit einer sofortigen Linderung der Schmerzen zu rechnen. |
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