Ein zerebraler Vasospasmus ähnelt dem Muskelkrampf bei Spannungskopfschmerzen. Da die Blutgefäße des Gehirns aus glatter Muskulatur bestehen, kann eine leichte Gehirnmassage einen zerebralen Vasospasmus lindern. Welche Aspekte umfasst der Behandlungsplan für zerebrale Vasospasmen? Es folgt eine ausführliche Einführung. Erstens kann eine Massage nicht nur die Durchblutung der betroffenen Gliedmaßen fördern und die neurotrophe Funktion stimulieren, sondern auch krampfhafte Muskeln entspannen, Muskelverspannungen lösen und die Wiederherstellung der Muskelkraft erleichtern. Allerdings sollte die Massagetechnik zu Beginn sanft sein, um zu verhindern, dass es durch plötzliche starke Stimulation zu einer reflektorischen Verschlimmerung der Gliedmaßenkrämpfe kommt. Im Allgemeinen werden zunächst beruhigende Druck-, Reib-, Kneten- und Kneifvorgänge durchgeführt. Wenn sich die Muskulatur an die Massagereize gewöhnt hat, wird die Technik schrittweise gesteigert. Zweitens: Benutzen Sie Ihre linke Hand häufig, insbesondere im Alltag, um den Druck auf die linke Gehirnhälfte zu verringern und Ihre rechte Gehirnhälfte zu trainieren. Dadurch wird die Koordination zwischen den rechten Gehirnhälften gestärkt. Medizinische Untersuchungen zeigen, dass es leicht zu Hirnblutungen in der rechten Gehirnhälfte kommen kann. Daher ist es notwendig, Hirnblutungen rechtzeitig vorzubeugen. Am besten ist es, morgens und abends zwei Bälle mit der linken und rechten Hand rotieren zu lassen, um die Entwicklung der rechten Gehirnhälfte zu unterstützen. Drittens: Trinken Sie mehr Wasser, um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen, das Blut zu verdünnen und das Blutvolumen aufrechtzuerhalten. Normalerweise sollten Sie mehr Wasser trinken, insbesondere 1–2 Tassen warmes Wasser vor dem Schlafengehen und morgens nach dem Aufwachen. Viertens: Widerstehen Sie der Kälte. An kalten Tagen kommt es in der Jahreszeit häufig zu Krämpfen der Hirnarterien. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt leicht an. Achten Sie darauf, sich warm zu halten und Ihrem Körper Zeit zu geben, sich an die Klimaveränderungen anzupassen. Sie sollten außerdem entsprechend Ihrem Gesundheitszustand einige geeignete körperliche Übungen wie Gehen, Radiogymnastik usw. durchführen, um die Durchblutung zu fördern. Fünftens: Wenn Sie Vorboten wie starke Kopfschmerzen, Schwindel oder Ohnmacht ohne erkennbaren Grund oder plötzliche Taubheit, Müdigkeit oder vorübergehenden Verlust des Sehvermögens oder Kommunikationsschwierigkeiten feststellen, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und sich behandeln lassen. Um einer Hirnblutung vorzubeugen, sollten Sie neben den oben genannten 12 Punkten auch auf einen rationalen Einsatz von Medikamenten bestehen, auf das Muster des Krankheitsverlaufs achten, vorbeugende Maßnahmen ergreifen und das Risiko einer Hirnblutung verringern. |
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