Bei der Spondylitis ankylosans handelt es sich um eine sehr hartnäckige orthopädische Gelenkerkrankung, die dem Patienten großen gesundheitlichen Schaden zufügt. Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, Morbus Bechterew zu behandeln, sind die von den Patienten erzielten Ergebnisse nicht gerade optimal. Die Heilung der ankylosierenden Spondylitis ist der Traum aller Patienten. Wie kann man also Morbus Bechterew heilen? Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Behandlungsmethoden. Morbus Bechterew ist eine häufige Gelenkerkrankung mit unbekannter Ätiologie, für die es derzeit keine wirksame Heilung gibt. Aktuelle Behandlungsmethoden der ankylosierenden Spondylitis lassen sich wie folgt zusammenfassen: medikamentöse Therapie, physikalische Therapie, chirurgische Therapie usw. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile für Patienten mit verschiedenen Arten und Stadien der ankylosierenden Spondylitis. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der modernen Medizin ist die sichere und effiziente Behandlung zum wichtigsten Forschungsthema wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen geworden. Bei der Physiotherapie kann im Allgemeinen auf Wärmetherapie zurückgegriffen werden, beispielsweise auf Heißwasserbäder, Beckenbäder oder -duschen, Mineralwasserbäder in heißen Quellen usw., um die lokale Durchblutung zu steigern, die Muskeln zu entspannen, Schmerzen zu lindern und bei der Behandlung von Spondylitis ankylosans zu helfen, die normale Funktion aufrechtzuerhalten und Deformitäten vorzubeugen. Klinische Studien haben gezeigt, dass Physiotherapie bei Patienten mit erstmaligem Auftreten der Krankheit wirksamer ist, bei Patienten, die die Krankheit mehr als dreimal hatten, jedoch weniger wirksam ist. Medikamente zur Behandlung der ankylosierenden Spondylitis lassen sich in drei Kategorien einteilen: 1. Medikamente, die die Krankheitsaktivität kontrollieren und den Krankheitsverlauf beeinflussen, wie Sulfasalazin und Methotrexat, und jetzt die neuesten „biologischen Wirkstoffe“ mit erheblicher Wirksamkeit. Es eignet sich für aktive ankylosierende Spondylitis, ankylosierende Spondylitis mit peripherer Arthritis und neu entdeckte ankylosierende Spondylitis. 2 Analgetika und Muskelrelaxantien wie Chlorpromazin und Analgetika werden häufig bei Patienten eingesetzt, die auf die langfristige Einnahme nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente nicht angesprochen haben. 3 Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente werden bei Patienten mit starker Muskelsteifheit und nächtlichen Schmerzen eingesetzt und können vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Experten warnen, dass Medikamente zwar die Symptome lindern und die Krankheit bis zu einem gewissen Grad kontrollieren können, die langfristige Einnahme jedoch zu einer Medikamentenabhängigkeit führen, Magen, Leber und Nieren schädigen und sogar Krebs verursachen kann. Eine schwere Kyphosedeformität der Wirbelsäule kann nach Stabilisierung des Zustands durch eine Operation korrigiert werden. Bei Patienten mit einer Lendendeformität kann zur Korrektur der Kyphose eine Wirbelsäulenosteotomie durchgeführt werden. Eine C7T1-Osteotomie kann schwere Deformitäten der Halswirbelsäule korrigieren. Bei der Hälfte der Patienten mit Morbus Bechterew, die aufgrund eines Traumas eine Halswirbelsäulenverletzung erlitten hatten, war die Prognose nach konservativer Behandlung gut. Bei der anderen Hälfte wurden aufgrund wiederkehrender Verschiebungen der Halswirbelsäule oder Kompressionen der Spinalnerven, die die Symptome verschlimmerten, eine Dekompression und interne Fixierung durchgeführt, wobei ebenfalls gute Ergebnisse erzielt wurden. Bei einer schweren Beugedeformität des Hüftgelenks kann eine vollständige Hüftumwandlung oder eine Hüftarthroplastik durchgeführt werden. Obwohl Morbus Bechterew nicht geheilt werden kann, bedeutet das nicht, dass er nicht behandelt werden kann. Solange die gewählte Methode gut ist, lässt sich die Krankheit gut kontrollieren und der Patient wird psychisch nicht zu stark belastet. Um schwerwiegendere Schäden durch die Erkrankung zu vermeiden, sollten neben der regelmäßigen ärztlichen Behandlung auch alltägliche Gesundheitsmaßnahmen ergriffen werden. |
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