Welche Bewegungstherapien gibt es bei zervikaler Spondylose?

Welche Bewegungstherapien gibt es bei zervikaler Spondylose?

Es gibt mittlerweile viele Methoden zur Behandlung einer zervikalen Spondylose. Da die Krankheit einen langen Verlauf hat und sehr aufwendig zu behandeln ist, bringt sie gewisse Beeinträchtigungen für die Arbeit und das Leben des Patienten mit sich. Deshalb ist Physiotherapie bei allen sehr beliebt. Zervikale Spondylose ist eine häufige Erkrankung. Menschen, die lange Zeit am Schreibtisch arbeiten, sind anfällig für diese Krankheit, wie etwa Buchhalter, Computerarbeiter, Lehrer, Studenten usw. Welche physikalischen Therapien gibt es also bei zervikaler Spondylose? Schauen wir es uns gemeinsam an.

Zu den aktuellen Behandlungsmethoden einer zervikalen Spondylose zählen Akupunktur, physikalische Therapie, Massage, Traktion, chirurgische Eingriffe usw. Wenn die Symptome nicht sehr schwerwiegend sind, können die Patienten im Alltag auch zu ihrem eigenen Arzt werden und eine Bewegungstherapie versuchen.

Bewegungstherapie ist derzeit eine beliebte Methode, um einer zervikalen Spondylose vorzubeugen und die Symptome einer zervikalen Spondylose zu lindern. Der Hauptzweck besteht darin, die krampfhaften Muskeln hinter dem Nacken durch aktive Aktivitäten zu entspannen, Nackenmuskelschmerzen zu lindern, die Durchblutung im Nacken zu verbessern und das Verschwinden von Entzündungen zu fördern. Durch das Training der Nacken- und Rückenmuskulatur kann die Kraft der Nacken- und Rückenmuskulatur gesteigert, der Bewegungsbereich der Halswirbelsäule vergrößert, ein größerer Bewegungsbereich des Nackens aufrechterhalten und einer Steifheit der Halsgelenke vorgebeugt werden.

Zu den gängigen Sporttherapien zählen: Badminton, Brustschwimmen, Drachensteigen, Billard, Yoga usw. Es wird hauptsächlich verwendet, um Nackenmuskelkrämpfe und Veränderungen der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule zu lindern, die durch langfristige Beugung der Halswirbelsäule verursacht werden, und um den Kopf nach hinten zu strecken. Nehmen wir als Beispiel das Badmintonspielen. Beim Badmintonspielen müssen Kopf und Nacken ständig die Richtung mit dem Ball ändern, z. B. den Ball nach links und rechts fangen, sich zum Fangen des Balls nach hinten lehnen und sich zum Fangen des Balls nach vorne beugen. Diese Bewegungen können die Nackenmuskulatur entspannen und die Durchblutung fördern, wodurch vermieden wird, dass die Halswirbelsäule über längere Zeit in einer Haltung fixiert bleibt. Heutzutage ist Hallenbadminton ein sehr intensiver Sport. Für ältere Patienten empfiehlt sich zur Behandlung der zervikalen Spondylose die Nutzung weniger anstrengender Aktivitäten wie Schwimmen und Drachensteigen.

Allerdings ist zu beachten, dass nicht alle Patienten mit zervikaler Spondylose für eine Bewegungstherapie geeignet sind. Die zervikale Spondylose kann in sechs Typen unterteilt werden: zervikaler Typ, Nervenwurzeltyp, Rückenmarkstyp, Wirbelarterientyp, sympathischer Nerventyp und andere Typen.

Unter diesen ist die zervikale Spondylose (ähnlich einer Nackensteifheit) am besten für eine Bewegungstherapie geeignet, und auch eine Radikulopathie während der Remissionsphase ist geeignet. Verschiedene Trainingsmethoden können die Symptome der zervikalen Spondylose vom Wirbelarterientyp, vom sympathischen Nerventyp und von anderen Arten nicht signifikant verbessern. Insbesondere bei Rückenmarkserkrankungen sollte die Behandlung am besten unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da sich die Krankheit sonst verschlimmern kann und das Risiko relativ hoch ist.

1. Ausdauer: Das Training sollte regelmäßig und systematisch erfolgen. Bewegungstherapie ist keine sofortige Behandlungsmethode. Nur durch langfristiges Training kann die Wirkung nach und nach gesteigert werden.

2. Allmählicher Fortschritt: Der Übungsumfang sollte von klein nach groß und die Bewegungs- und Inhaltsanforderungen von leicht nach schwierig reichen, damit sich der gesamte Körper allmählich anpassen kann. Steigern Sie mit der Verbesserung Ihres Zustands kontinuierlich die Trainingsbelastung und den Schwierigkeitsgrad der Bewegungen, um die Anpassungsfähigkeit des Körpers zu steigern und die Körperfunktionen stärker zu verbessern.

3. Individuelle Behandlung: Die spezifische Situation jeder Person ist anders, daher müssen wir die individuellen Unterschiede vollständig berücksichtigen, entsprechend unseren eigenen Krankheitsmerkmalen und unserer spezifischen Situation die für uns am besten geeignete Übung auswählen und unseren eigenen Behandlungsplan erstellen.

4. Genaue Beobachtung: Bei der Bewegungstherapie sollten Sie Ihren Trainingsstatus und Ihre Reaktionen stets im Auge behalten und Ihre Symptome regelmäßig beurteilen und Ihre Krankheit überprüfen.

Da sich der Lebensstandard der Menschen verbessert hat, schenken sie dem Wissen über die Gesundheitsfürsorge immer mehr Aufmerksamkeit. Viele Freunde verfügen über medizinische Kenntnisse. Bewegungstherapie ist bei zervikaler Spondylose sehr beliebt. Bewegungstherapie hat einen gewissen Einfluss auf die Rehabilitation einer zervikalen Spondylose. Ich hoffe, dass Patienten und Freunde die für sie geeignete Übungsmethode entsprechend ihrer eigenen Situation auswählen und rechtzeitig mit ihren Ärzten kommunizieren können.

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