Sind Sie im Alltag schon einmal mit dem Problem von Nierensteinen konfrontiert worden? Wie sollten wir uns um Nierensteine kümmern, wenn Sie welche haben? Fachärzte weisen darauf hin, dass jede Steinart mit hohen Risikofaktoren verbunden ist. Wird nach der Behandlung von Nierensteinen keine sorgfältige Nachsorge durchgeführt, ist dies oft kontraproduktiv. Deshalb sollten wir lernen, Nierensteine konsequent zu behandeln. Nierensteinpflege: Trinken Sie viel Wasser Ganz gleich, um welche Art von Steinen es sich handelt, die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme besteht darin, mehr Wasser zu trinken. Wasser kann den Urin verdünnen und verhindern, dass sich hohe Konzentrationen von Salzen und Mineralien in Steinen ansammeln. Die richtige Trinkmenge entspricht der Ausscheidung von 2 Litern Urin pro Tag, was ausreichend ist. Wenn Sie den ganzen Tag unter der sengenden Sonne arbeiten, müssen Sie 2 Gallonen Wasser trinken. ● Ergänzen Sie Ballaststoffe Durch die Zugabe von Reiskleie zur Ernährung kann die Bildung von Steinen verhindert werden. ● Kontrollieren Sie die Kalziumaufnahme 10 % der Nierensteine werden durch Kalzium oder kalziumhaltige Produkte gebildet. Wenn Ihr letzter Nierenstein hauptsächlich aus Kalzium bestand, sollten Sie auf Ihre Kalziumzufuhr achten. Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, fragen Sie zunächst Ihren Arzt, ob dies notwendig ist. Zweitens: Überprüfen Sie Ihre tägliche Aufnahme kalziumreicher Lebensmittel, einschließlich Milch, Käse, Sahne und anderer Milchprodukte. Milch und Antazida können Nierensteine verursachen. ● Überprüfen Sie Ihre Magenmedizin Einige gängige Antazida enthalten große Mengen Kalzium. Wenn Sie unter Kalziumsteinen leiden und Antazida einnehmen, sollten Sie die Inhaltsstoffe des Arzneimittels überprüfen, um festzustellen, ob es hohe Mengen an Kalzium enthält. In diesem Fall sollten Sie auf ein anderes Arzneimittel umsteigen. Vermeiden Sie den Verzehr von oxalatreichen Lebensmitteln Etwa 60 % der Steine sind Calciumoxalatsteine. Daher sollten Sie Ihren Verzehr von oxalatreichen Lebensmitteln wie Bohnen, Rüben, Sellerie, Schokolade, Weintrauben, grüne Paprika, Koriander, Spinat, Erdbeeren und Gemüse aus der Kohlfamilie einschränken. Vermeiden Sie außerdem Alkohol, Koffein, Tee, Schokolade, getrocknete Feigen, Lamm, Nüsse, grüne Paprika, schwarzen Tee, Mohnsamen usw. ●Mehrere Aktivitäten Bei Menschen, die nicht aktiv sind, kommt es häufig zu einer Ansammlung von Kalzium im Blut. Bewegung hilft dabei, dass Kalzium in die Knochen fließt, wo es hingehört. Warten Sie nicht den ganzen Tag darauf, dass sich Steine bilden. Machen Sie stattdessen einen Spaziergang oder trainieren Sie im Freien. Heiße Kompresse Heiße Kompressen, Schröpfen und Elektrotherapie im Nierenbereich können Schmerzen lindern und auch häufige heiße Bäder können die Steinausscheidung unterstützen. Essen Sie Lebensmittel, die reich an Vitamin A sind Vitamin A ist für die Erhaltung der Gesundheit der Harnröhrenschleimhaut notwendig. Es hilft auch, die erneute Bildung von Steinen zu verhindern. Ein gesunder Erwachsener muss täglich 5.000 Einheiten (IE) Vitamin A zu sich nehmen. Eine Tasse Karotten kann 10.055 IE Vitamin A liefern. Andere Lebensmittel, die reich an Vitamin A sind, sind Brokkoli, Aprikosen, Cantaloupe-Melonen, Kürbis und Rinderleber. (Vitamin A ist in hohen Dosen giftig, daher sollten Sie vor der Einnahme von Vitamin-A-Präparaten zunächst die Zustimmung eines Arztes einholen.) Auf die Proteinzufuhr achten Nierensteine stehen in direktem Zusammenhang mit der Proteinaufnahme. Durch Eiweiß können leicht Harnsäure, Kalzium und Phosphor in den Urin gelangen, was zur Bildung von Steinen führt. Wenn Sie schon einmal unter Kalziumsteinen gelitten haben, sollten Sie besonders darauf achten, ob Sie zu viel Eiweiß zu sich nehmen, vor allem, wenn in Ihrer Vergangenheit zu viel Harnsäure oder Zystinsteine vorhanden waren. Begrenzen Sie Ihre Aufnahme proteinreicher Lebensmittel auf 180 Gramm pro Tag, darunter Fleisch, Käse, Hühnchen und Fisch. Iss weniger Salz Wenn Sie Kalziumsteine haben, sollten Sie Ihre Salzaufnahme reduzieren. Sie sollten Ihre tägliche Salzaufnahme auf 23 Gramm reduzieren. Die Bildung von Nierensteinen hängt eng mit unserem täglichen Leben und unserer Ernährung zusammen. Daher sollte bei der Behandlung auch der Ernährung Priorität eingeräumt werden. Die obige Einleitung befasst sich mit Nierensteinen. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Experten weisen darauf hin, dass Sie, wenn Sie sich zur langfristigen Vorbeugung auf Medikamente verlassen möchten, am besten zuerst einen Facharzt konsultieren und die Medikamente nicht selbst missbrauchen, um negative Folgen zu vermeiden. |
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