Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist eine chronische Erkrankung, die hauptsächlich durch langandauernde schwere Arbeit, akute Verstauchungen oder Temperaturschwankungen verursacht wird. Bei Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung verschlimmern sich die Schmerzen bei Müdigkeit, lassen in Ruhe nach, lindern sich bei entsprechenden Aktivitäten und häufigen Veränderungen der Körperposition und verschlimmern sich bei übermäßiger Aktivität. Sie können es nicht ertragen, sich bei der Arbeit zu bücken und sind oft gezwungen, von Zeit zu Zeit ihre Taille zu strecken oder mit den Fäusten auf ihre Taille zu schlagen, um die Schmerzen zu lindern. Wie lange dauert es also, bis eine Lendenmuskelzerrung von selbst verheilt ist? Eine Zerrung der Lendenmuskulatur kann nicht von selbst heilen und erfordert eine systematische Behandlung. Darüber hinaus ist die Behandlung ein langwieriger Prozess. Eine Lendenmuskelzerrung ist eine chronische Erkrankung und muss daher langsam behandelt werden. Die Hauptsymptome einer Lendenmuskelzerrung sind Muskelkater und Schmerzen in der Taille. Bei Personen mit starken Schmerzen im unteren Rückenbereich treten häufig Spannungskrämpfe in der Lendenmuskulatur, eine eingeschränkte Beweglichkeit der Taille und Schwierigkeiten beim Bücken auf. In schweren Fällen kann es die tägliche Arbeit und das Leben beeinträchtigen. Die Praxis hat gezeigt, dass Bewegungstherapie einen guten Effekt darauf hat. 1. Gesundheitspflegemethode für Übungen zur Lendenmuskulatur: Gesundheitspflegemethode in Rückenlage: Der Patient liegt auf dem Rücken, stützt zunächst Füße, Ellbogen und Kopf auf dem Bett ab, streckt Taille, Rücken, Gesäß und untere Gliedmaßen und verlässt das Bett leicht, bleibt in dieser Position, bis er sich müde fühlt, und kehrt dann in eine ruhige Rückenlage zurück, um sich auszuruhen. Wiederholen Sie diese Methode etwa 10 Minuten lang, einmal morgens und einmal abends. 2. Methode der Gesundheitspflege in Bauchlage: Der Patient liegt auf dem Bauch, wobei beide oberen Gliedmaßen hinter dem Rücken liegen, und hebt dann Kopf, Brust und Beine kräftig vom Bett, sodass der Körper gewölbt wird, und bleibt so, bis er sich leicht müde fühlt. Wiederholen Sie diese Übung etwa 10 Minuten lang, einmal morgens und einmal abends. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum konsequent trainieren, können Sie das Auftreten und die Entwicklung einer Lendenmuskelzerrung und eines Hängekopfsyndroms verhindern und behandeln. 3. Gesundheitspflegemethode durch Klopfmassage der Lenden- und Rückenpartie: Der Patient nimmt eine sitzende Position ein, ballt zunächst mit der linken Hand eine leere Faust und klopft dann mit der linken Faust von oben nach unten auf die linke Seite der Taille. Nachdem Sie 10 Minuten lang sanft geklopft haben, massieren oder reiben Sie mit Ihrer linken Handfläche zweimal täglich etwa 5 Minuten lang auf und ab. Kehren Sie dann die Bewegung mit der rechten und der linken Hand um. Die Wirkung ist besser, wenn Sie im Massagebereich ein brennendes Gefühl verspüren und Sie sich nach dem Training äußerst wohl fühlen. Diese Übungsmethode kann die Durchblutung in der Taille fördern, Krämpfe und Ermüdung der Lendenmuskulatur lindern und ist wirksam bei der Vorbeugung und Behandlung von Lendenmuskelzerrungen bei Menschen mittleren und höheren Alters. Zur Heilung einer Lendenmuskelzerrung ist nicht nur eine Behandlung, sondern auch eine entsprechende Pflege erforderlich. Zuallererst sollte darauf geachtet werden, einige Handlungen zu vermeiden, die wahrscheinlich zu einer „Lendenzerrung“ führen, wie z. B. das Bücken zum Halten schwerer Gegenstände, wiederholtes Bücken usw.; Zweitens müssen Sie sich nach einer Verstauchung der Taille ausruhen, um zu verhindern, dass die ständige Bewegung der Wirbelsäule die Reparatur beschädigter Weichteile behindert. Darüber hinaus müssen Sie im Alltag und bei der Arbeit auf eine gute Haltung achten, und Berufstätige, die lange sitzen, müssen eine korrekte Sitzhaltung einhalten. Personen, die berufsbedingt längere Zeit gebeugt arbeiten müssen, wie etwa Arbeiter, sollten ihren unteren Rücken gerade halten und den Körperschwerpunkt auf die Hüftgelenke und Füße verlagern, um eine Ermüdung der Lendenmuskulatur zu vermeiden. Für die Allgemeinbevölkerung gilt: Im Alltag muss man, sei es beim Bücken zum Aufheben von Gegenständen, beim Treppensteigen, beim Bergsteigen mit Gewichten usw., auf eine gute Haltung achten, um einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorzubeugen. |
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