Osteomyelitis ist im Volksmund allgemein als „Eisenknochentumor“ bekannt. Für schwer erkrankte Patienten ist die Erkrankung oft lebensbedrohlich und manchmal müssen sie die Tragödie einer Amputation in Kauf nehmen, um ihr Leben zu retten. Daher ist eine rechtzeitige Behandlung der Krankheit entscheidend. Wird eine Osteomyelitis also Folgeerscheinungen hinterlassen? Diese Frage beschäftigt viele Patienten sehr. Schauen wir uns die entsprechende Einleitung im Folgenden genauer an. Führt eine Osteomyelitis zu Folgeschäden? Experten weisen darauf hin, dass die folgenden Symptome häufig bei einer Osteomyelitis auftreten: (1) Kyphose-Deformität Bei der eitrigen Spondylitis ist der Wirbelkörper befallen und die Kyphose-Deformität ist bei Patienten mit schweren Schäden deutlicher erkennbar. (ii) Ankylose: Wenn die Läsion in das angrenzende Weichgewebe des Gelenks eindringt, können sich Narben oder Bindegewebsverwachsungen bilden, die eine Deformierung der Gelenkkontraktur verursachen. Wenn eine Infektion in die Gelenke eindringt und mit eitriger Arthritis einhergeht, kann es im Spätstadium zu einer Gelenkversteifung kommen, insbesondere zu einer nicht-funktionellen Versteifung, die die Gelenkfunktion ernsthaft beeinträchtigt und eine Korrekturbehandlung erfordert, wenn die Behandlung nicht rechtzeitig und angemessen erfolgt. (III) Verkürzung und Deformierung der Gliedmaßen: Bei Patienten mit chronischer eitriger Osteomyelitis während der Entwicklung kann es zu einer Beeinträchtigung der normalen Entwicklung der betroffenen Knochen kommen, wenn die Läsion in die Epiphyse und die Epiphysenfuge eindringt. Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Verkürzung und Deformierung der Gliedmaßen, außerdem kann es zu einer Valgus- oder Varusdeformität der Gelenke kommen. Wenn der zentrale Teil der Epiphysenfuge schwer beschädigt ist und aufhört zu wachsen, während der umgebende Teil der Epiphysenfuge weiterwächst, vergräbt sich das Verknöcherungszentrum während des Wachstumsprozesses allmählich im Knochenende und bildet eine keulenartige Verkürzungsdeformität. Andererseits kann es vorkommen, dass die Epiphysenfuge durch eine Entzündung stimuliert wird und übermäßig wächst, wodurch der betroffene Knochen länger wird als die gesunde Seite. Läsionen, die auf eine Seite des Knochens verlagert sind, können zu einer Bogenform des Knochens führen. Unter Osteomyelitis versteht man eine Reihe von Läsionen, die durch eine bakterielle Infektion des gesamten Knochengewebes, einschließlich der Knochenhaut, der Kortikalis und des Knochenmarks, verursacht werden. Eine langfristige Fehlbehandlung oder eine verzögerte Behandlung können Folgeschäden verursachen. Ich hoffe, dass der obige Inhalt allen helfen kann. |
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