In den letzten Jahren hat die Zahl der Synovitis-Erkrankungen zugenommen und die Patienten werden immer jünger. Viele Menschen leiden an einer Synovitis. Deshalb müssen wir Synovitis in unserem Leben gründlich vorbeugen, um Schmerzen zu vermeiden und ein besseres Arbeits- und Privatleben zu haben. Im Folgenden werden Ihnen wirksame Methoden zur Vorbeugung einer Synovitis erläutert. Wie kann man also einer Synovitis im Alltag vorbeugen? So beugen Sie Synovitis im Alltag vor (1) Vermeiden Sie langandauernde anstrengende Übungen Langfristige, übermäßige und anstrengende körperliche Betätigung oder Aktivität ist eine der Hauptursachen für Synovialdegeneration. Besonders bei gewichttragenden Gelenken (wie Kniegelenken und Hüftgelenken) erhöht eine übermäßige Bewegung die Belastung der Gelenkoberfläche und verstärkt den Verschleiß. Langfristige anstrengende Übungen können außerdem zu übermäßiger Belastung und Zug auf die Knochen und das umgebende Weichgewebe führen, was zu lokalen Weichteilschäden und ungleichmäßiger Belastung der Beckenknochen und schließlich zu Knochenhyperplasie führt. (2) Machen Sie angemessene körperliche Übungen Das Vermeiden von anstrengenden Übungen über einen längeren Zeitraum bedeutet nicht, dass man inaktiv ist. Im Gegenteil: Richtige körperliche Betätigung ist eine gute Möglichkeit, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen. Denn die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt über die Synovialflüssigkeit, und die Synovialflüssigkeit kann nur durch „Zusammendrücken“ in den Knorpel gelangen und so den Stoffwechsel des Knorpels fördern. Durch geeignete Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, was das Eindringen der Synovialflüssigkeit in den Knorpel fördert, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert und somit Synovitis, insbesondere Hyperplasie und degenerative Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. (3) Gelenkverletzungen umgehend behandeln Zu den Gelenkverletzungen zählen Weichteilverletzungen und Knochenverletzungen. Knochenhyperplasie in Gelenken steht häufig in direktem Zusammenhang mit intraartikulären Frakturen. Aufgrund einer unvollständigen Frakturreposition wird die Oberfläche des Gelenkknorpels uneben, was zu einer traumatischen Arthritis führt. Bei Patienten mit intraartikulären Frakturen kann das Auftreten einer traumatischen Arthritis und einer Gelenkknochenhyperplasie vollständig vermieden werden, wenn eine rechtzeitige Behandlung und anatomische Reposition erfolgt. (4) Abnehmen Übergewicht ist eine der wichtigsten Ursachen für Knochenhyperplasie in der Wirbelsäule und den Gelenken. Übergewicht beschleunigt den Verschleiß des Gelenkknorpels, verursacht ungleichmäßigen Druck auf die Gelenkknorpeloberfläche und kann eine Synovitis verursachen. Daher kann bei übergewichtigen Menschen eine entsprechende Gewichtsabnahme einer Wirbelsäulen- und Gelenkentzündung vorbeugen. |
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