Wie sollten wir eine Costochondritis behandeln? Costochondritis ist eine häufige Erkrankung, die in zwei Typen unterteilt werden kann: unspezifische Costochondritis und infektiöse Costochondritis. Darunter ist die unspezifische Costochondritis in der klinischen Praxis am häufigsten, eine selbstlimitierende Erkrankung mit lokalisierten Schmerzen und Schwellungen, die häufiger bei Erwachsenen im Alter zwischen 25 und 35 Jahren auftritt. Wie sollten wir also eine Costochondritis behandeln? Erstens: Halten Sie sich jeden Tag warm, um einer Erkältung vorzubeugen. Wenn Sie schwitzen, sollten Sie Ihre Kleidung nicht sofort ausziehen, um eine Erkältung zu vermeiden. Die Kleidung sollte locker und trocken sein. Vermeiden Sie Feuchtigkeit. Achten Sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe und vermeiden Sie Überarbeitung. Achten Sie bei der Arbeit besonders auf Ihre Schutzmaßnahmen, nehmen Sie beim Heben schwerer Gegenstände die richtige Haltung ein, wenden Sie keine übermäßige Kraft an und achten Sie auf Schäden an Brustbein- und Rippenknorpel sowie Bändern. Zweitens kann das Auftreten dieser Krankheit mit einer Infektion der oberen Atemwege zusammenhängen. Deshalb gilt es als Erstes, Erkältungen zu vermeiden, häufig zu lüften, für frische Raumluft zu sorgen, öffentliche Orte seltener aufzusuchen, mehr Sport zu treiben, um die eigene Abwehr zu stärken und sich gegebenenfalls gegen Grippe impfen zu lassen. Tragen Sie weiche, trockene Kleidung, um Feuchtigkeit zu vermeiden. Achten Sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe und vermeiden Sie Überarbeitung. Drittens: Achten Sie auf die psychologische Betreuung des Patienten. Nehmen Sie sich beispielsweise mehr Zeit für ihn, kommunizieren Sie mehr mit ihm, hören Sie ihm aufmerksam zu, legen Sie Zeitschriften in der Klinik aus, organisieren Sie Vorträge über Medizin und Gesundheit, damit sich der Körper gut entspannen kann. All dies kann zur Linderung der Krankheitsschmerzen beitragen. Die Patienten werden ermutigt, ein Tagebuch zum Umgang mit Emotionen zu führen und es mit anderen Patienten zu teilen. So können sie ihren negativen Emotionen Luft machen und ihren Geist öffnen, Probleme erkennen und sie rechtzeitig beheben. Achten Sie schließlich auf die Regelmäßigkeit des Lebens und sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Vermeiden Sie geistige Anregungen und übermäßigen geistigen Stress und bewahren Sie eine fröhliche und optimistische Stimmung. Beugen Sie Traumata vor und achten Sie auf den Schutz geschädigter Haut. Auch kleineren Verletzungen sollte ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Halten Sie sich warm und vermeiden Sie eine Erkältung. Besonders im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen stark schwanken, ist es notwendig, rechtzeitig für Wärmeeinrichtungen zu sorgen. Patienten sollten sich protein- und ballaststoffreich ernähren und stark reizende Nahrungsmittel meiden. |
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