Es gibt viele Gründe für Plattfüße. Bei vielen Patienten sind die Ursachen erblich bedingt, manche Patienten werden mit Plattfüßen geboren. Diese Patienten sollten so früh wie möglich behandelt werden und sich am besten einer Korrekturoperation unterziehen. Bei leichten Symptomen kann eine Bewegungstherapie durchgeführt werden, außerdem kann sich jemand für die Traditionelle Chinesische Medizin entscheiden. Welches Pflaster ist also in der klinischen Praxis bei der Behandlung von Plattfüßen wirksamer? Es gibt viele Möglichkeiten, Plattfüße zu behandeln. Patienten können sich zur Behandlung für ein Pflaster entscheiden, die Wirkung dieser Methode ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Verschiedene Arten von Plattfüßen werden unterschiedlich behandelt. Spastische Plattfüße sind schwieriger zu behandeln. Die wichtigsten Methoden sind: Versuchen Sie, die Deformität unter Narkose zu korrigieren, und fixieren Sie dann den Fuß mit einem Wadengipsschuh in der Inversions- und Adduktionsposition. Verwenden Sie eine Gipsformung, um das Fußgewölbe zu stützen. Es sind jedoch mehrere Behandlungen erforderlich. Bei einer chirurgischen Behandlung kann bei angeborenen Fersen- oder Kahnbeinbrücken eine Knochenbrückenresektion erwogen werden. Durch die Explantation des Talocalcanealgelenks und die Knochenfusion bzw. Triplearthrodese können auch angeborene Deformitäten behandelt werden. Nach Abklingen der Beschwerden nach 2–3 Monaten können Sie auf das Tragen orthopädischer Schuhe umsteigen. Bei der Behandlung des mobilen Plattfußes sollte die Prävention im Vordergrund stehen. Trainieren Sie aktiv die Waden- und Fußmuskulatur, um die Muskulatur zur Erhaltung des Fußgewölbes zu stärken. Sie können auf den Zehen gehen, Zehenbeugeübungen, Fersenhebe- und Außenrotationsübungen usw. machen. Darüber hinaus kann das regelmäßige Tragen von Plattfußeinlagen oder orthopädischen Plattfußschuhen auch den mobilen Plattfuß behandeln, da dadurch der Fuß auswärts gewendet, die Ferseneversion korrigiert und der Taluskopf angehoben werden kann, um ein Absinken zu verhindern. Orthopädische Schuhe für Plattfüße sollten folgende Anforderungen erfüllen: Ferse und Taille sollten schmal sein, die Taille sollte eng anliegen, die Außenseite der Ferse sollte sich an der Vorderkante des Außenknöchels befinden und die Innenseite sollte bis zum Talonavikulargelenk reichen. Der Absatz sollte 3–6 mm höher sein. An Senkfußeinlagen werden die gleichen Anforderungen gestellt wie an orthopädische Schuhe. Um eine Verschlimmerung der Plattfußsymptome zu vermeiden, wählen Patienten am besten unter ärztlicher Anleitung geeignete Schuhe aus. |
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