Die Knochenhyperplasie ist eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren Alters und über 50 Jahren. Es tritt häufig in Gelenken mit großem Bewegungsbereich auf, wie etwa in der Lendenwirbelsäule, der Halswirbelsäule und im Fersenbeinbereich. Dazu zählen hypertrophe Osteoarthritis und Fersensporne. Die Ursache der Knochenhyperplasie ist derzeit nicht klar. Studien haben ergeben, dass es sich dabei meist um senile pathologische Veränderungen handelt und die Krankheit sehr leicht wieder ausbricht. Hier stellen wir Ihnen die Symptome eines erneuten Auftretens einer Knochenhyperplasie nach der Genesung vor. 1. Knochenhyperplasie in den Lendenwirbeln: Dies ist eine häufige Stelle, wobei der dritte und vierte Lendenwirbel am häufigsten betroffen sind. Klinisch treten häufig Symptome wie Schwellungen, Schmerzen, Wundsein, Steifheit und Müdigkeit im weichen Gewebe der Lendenwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule sowie sogar Schwierigkeiten beim Bücken auf. Beispielsweise kann Druck auf benachbarte Nervenwurzeln Symptome wie Rötung, Schwellung, Hitze und lokale Schmerzen verursachen. 2. Knochenhyperplasie des Knies: Im Frühstadium sind die Schmerzen im Kniegelenk nicht sehr stark, manchmal treten jedoch anhaltende dumpfe Schmerzen auf. Wenn die Temperatur sinkt, werden die Schmerzen schlimmer. Dies hat viel mit dem Klimawandel zu tun. Nach dem Aufstehen am Morgen und wenn Sie anfangen, sich zu bewegen, fühlt sich das Kniegelenk schmerzhaft und steif an. Einige Patienten haben einen Gelenkerguss. 3. Fersenbeinhyperplasie: Die charakteristischen Symptome sind Druckempfindlichkeit an der Fußsohle und Schmerzen in der Fußsohle. Es ist morgens stark und lässt nachmittags nach. Manchmal ist es mild, manchmal schwerwiegend. Beim Gehen dürfen Sie nicht mit Gewalt auf die Ferse treten, da sonst ein Gefühl von Steinen und Nadeln entsteht. Nach einer gewissen Aktivitätsphase lassen die Symptome nach. Es tritt vor allem bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Patienten mit Knochenhyperplasie sollten zunächst darauf achten, dauerhafte und anstrengende körperliche Betätigung zu vermeiden. Langfristige übermäßige körperliche Betätigung ist einer der Faktoren, die eine Knochenhyperplasie verursachen. Anstrengende Übungen können zu einer ungleichmäßigen Belastung der Knochen und des umgebenden Weichgewebes führen, die Belastung erhöhen und zum Auftreten einer Knochenhyperplasie führen. Daher sollte entsprechende körperliche Betätigung durchgeführt werden. |
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