Knochenhyperplasie bereitet vielen Menschen im wirklichen Leben Probleme. Wenn eine solche Krankheit einmal auftritt, sollten wir sie nicht blind behandeln. Wir sollten es rechtzeitig überprüfen und diagnostizieren und rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Nur so kann die Krankheit wirksam gelindert und geheilt werden. Informieren Sie sich über die Erkennung einer Knochenhyperplasie. Untersuchung der Gelenkflüssigkeit: Liegt in dem betroffenen Gelenk eine Synovialentzündung vor, kann es zu einer Zunahme der Gelenkflüssigkeitsmenge kommen. Die typische Hülle ist klar und klebrig. Die Anzahl der Zellen ist nicht hoch (<20 x 109/l) und die meisten davon sind mononukleäre Zellen. In der Gelenkflüssigkeit sind Knorpel- oder Knochenfragmente zu erkennen. Chondrozyten sind in Knorpelfragmenten sichtbar. Arthroskopie: Sie ermöglicht eine direkte Beobachtung der inneren Verhältnisse des Gelenks und ermöglicht eine klare Darstellung des Gelenkknorpels und des umgebenden Gewebes. Da es sich bei dieser Untersuchung jedoch um eine traumatische Untersuchung handelt, mit der möglicherweise Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen und die Kosten hoch sind, kann sie nicht als Routineuntersuchung verwendet werden. Einfache Röntgenaufnahme: Sie ist nicht nur immer noch eine Routineuntersuchungsmethode für diese Krankheit, sondern wird von einigen Wissenschaftlern auch als Goldstandard zur Verfolgung der Veränderungen der Krankheit angesehen. Bei der Aufnahme von Kniegelenkaufnahmen sollte der Patient stehen und anteriorposteriore und laterale Aufnahmen machen. Von Hüftgelenken und Handgelenken können nur anteriorposteriore Aufnahmen gemacht werden. Im Frühstadium sind die meisten Röntgenaufnahmen normal. Im mittleren und späten Stadium sind eine asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, eine Sklerose und Deformation des subartikulären Knochens, die Bildung von Osteophyten am Gelenkrand, subartikuläre Zysten und freie Flüssigkeit in der Gelenkhöhle zu beobachten. Die Röntgenmerkmale von Arthrose sind: 1 Verengung des Gelenkspalts, beispielsweise weniger als 3 mm im Kniegelenk; 2. Sklerose und Deformation der Gelenkoberfläche; 3. Osteophyten am Gelenkrand; ④ Gemeinsame Ratten; ⑤ Subchondrale zystische Veränderungen mit klaren Rändern; ⑥ Knochendeformation oder Gelenksubluxation Nach der Lektüre der Einleitung des Herausgebers wissen wir, welche Untersuchungen bei Patienten mit Knochenhyperplasie durchgeführt werden sollten. Wir hoffen, dass die Kenntnis dieser Informationen Patienten mit Knochenhyperplasie dabei helfen kann, im Krankheitsfall rechtzeitig untersucht und diagnostiziert zu werden und eine rechtzeitige Behandlung zu erhalten. So wird vermieden, dass der beste Behandlungszeitpunkt verpasst wird und den Patienten mit Knochenhyperplasie zu große Schmerzen und Schäden zugefügt werden. |
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