Kniearthrose ist eine Erkrankung, die auf degenerativen pathologischen Veränderungen beruht und vor allem Menschen mittleren und höheren Alters betrifft. Zu den Symptomen zählen vor allem Rötungen, Schwellungen und Schmerzen in den Knien, Schmerzen beim Treppensteigen, Knieschmerzen und Beschwerden beim Aufsetzen oder Aufstehen usw. Bei manchen Patienten können auch Schwellungen, Knacken, Ergüsse usw. auftreten. Wenn dies nicht rechtzeitig behandelt wird, führt dies zu Gelenkdeformationen und Behinderungen. Wird Kniearthrose also an die nächste Generation weitergegeben? 1. Bakterielle Faktoren: Experimentelle Studien haben gezeigt, dass Streptokokken der Gruppe A und Peptidoglykan in ihren Bakterienwänden ein anhaltender Stimulus für den Ausbruch von RA sein können. Streptokokken der Gruppe A verbleiben lange Zeit im Körper und werden zu persistenten Antigenen, die den Körper zur Produktion von Antikörpern anregen, wodurch es zu immunpathologischen Schäden und Krankheiten kommt. Das durch Mykoplasmen erzeugte Arthritis-Tiermodell ähnelt der menschlichen RA, produziert jedoch nicht den für die menschliche RA spezifischen Rheumafaktor (RF). In der Gelenkflüssigkeit und im Synovialgewebe von RA-Patienten wurden bisher keine Bakterien oder bakterielle Antigene gefunden. Dies legt die Vermutung nahe, dass Bakterien mit der Entstehung von RA in Zusammenhang stehen könnten, direkte Beweise dafür fehlen jedoch. 2. Virale Faktoren: Die Beziehung zwischen RA und Viren, insbesondere dem Epstein-Barr-Virus, ist eines der Themen, denen Wissenschaftler im In- und Ausland Aufmerksamkeit schenken. Studien haben gezeigt, dass sich die durch eine Infektion mit dem EB-Virus verursachte Arthritis von der RA unterscheidet und dass RA-Patienten stärker auf das EB-Virus reagieren als normale Menschen. Im Serum und in der Synovialflüssigkeit von RA-Patienten finden sich dauerhaft hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen Membranantigene des EB-Virus, im Serum von RA-Patienten konnten bisher jedoch keine Antikörper gegen das Kernantigen oder Kapsidantigen des EB-Virus nachgewiesen werden. 3. Genetische Faktoren: In manchen Familien tritt die Krankheit häufiger auf. In Bevölkerungsumfragen wurde festgestellt, dass das humane Leukozytenantigen (HLA)-DR4 mit RF-positiven Patienten in Zusammenhang steht. HLA-Forschungen haben ergeben, dass DW4 mit dem Ausbruch von RA in Zusammenhang steht. Siebzig Prozent der Patienten sind HLA-DW4-positiv und besitzen ein Prädispositionsgen für diesen Punkt. Daher kann die Vererbung beim Ausbruch der Krankheit eine wichtige Rolle spielen. Durch die obige Einführung in die Frage, ob Kniearthrose an die nächste Generation vererbt werden kann, wissen wir, dass die Krankheit genetische Faktoren hat. Wenn sich Patienten also auf die Geburt des nächsten Kindes vorbereiten, sollten sie ins Krankenhaus gehen, um einen Arzt aufzusuchen, Vorbereitungen zu treffen und ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. |
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