Viele Menschen glauben, dass Rachitis eine Krankheit ist, die häufig bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 1 bis 3 Jahren auftritt. Tatsächlich können auch Erwachsene an Rachitis erkranken. Vielen Patienten fehlt das Wissen über Rachitis im Frühstadium, was zu einer verzögerten Behandlung und schließlich zu zahlreichen Komplikationen führt. Rachitispatienten sollten die Krankheit aktiv behandeln, sonst sind die Auswirkungen groß. Manche Menschen befürchten, dass die Krankheit lebensbedrohlich sei. Wird Rachitis also die Lebenserwartung von Erwachsenen beeinträchtigen? Rachitis hat keinen Einfluss auf die Lebenserwartung des Patienten, dennoch ist eine aktive Behandlung der Krankheit durch den Patienten erforderlich. Eine frühzeitige Erkennung der Symptome ermöglicht eine frühzeitige Behandlung. Die Symptome dieser Krankheit sind in den Teilen des menschlichen Körpers deutlicher, in denen die Knochen schnell wachsen. Bei einer beginnenden Rachitis kommt es außerdem zu Auswirkungen auf die Muskelentwicklung des Patienten und zu Veränderungen der Nervenerregbarkeit. Die klinischen Manifestationen variieren je nach Alter des Patienten. Wenn der Patient jünger als sechs Monate ist, treten Symptome wie erhöhte nervöse Erregbarkeit, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, übermäßiges Schwitzen, das die Kopfhaut reizt, und Kopfschütteln auf. In diesem Stadium treten im Allgemeinen keine Knochenschädigungen auf. der Kalzium- und Phosphorspiegel im Blut des Patienten sinkt. Wenn der Patient älter als sechs Monate ist, wird die Kopfform quadratisch und der Kopfumfang nimmt zu. Durch die Ansammlung von knochenähnlichem Gewebe schwellen die Epiphysenenden an. Der Patient weist eine kreisförmige Ausbuchtung entlang der Rippenrichtung und der Verbindung des Rippenknorpels auf, wobei die Ausbuchtungen von der 7. bis zur 10. Rippe am deutlichsten sind. Bei Patienten mit schweren Erkrankungen entwickeln sich außerdem stumpfe, abgerundete, ringförmige Beulen an den Handgelenken und Knöcheln. Bei Kindern im Alter von etwa einem Jahr ist eine Ausstülpung nach vorne zu erkennen, die sich bis zum Brustbein und dem angrenzenden Knorpel erstreckt und eine Taubenbrust bildet. Bei Kindern mit schwerer Rachitis bildet sich am unteren Rand des Brustkorbs eine eingesunkene Rippenfurche. Patienten mit Rachitis sollten auf ihre Ernährung achten, um ihre Gesundheit zu gewährleisten. Milchprodukte erfreuen sich heute einer breiten Akzeptanz bei den Menschen. Frische Milch, Joghurt, Käse usw. sind beispielsweise reich an Kalzium und eignen sich hervorragend zur Kalziumaufnahme für Schwangere und Kinder. Darüber hinaus zählt auch Gemüse zu den Kalziumquellen, wie beispielsweise Taglilien, Karotten, Chinakohl und Raps, die reich an Vitaminen sind und den menschlichen Körper mit Kalzium versorgen können. Im Alltag sollten wir mehr kalziumhaltige Produkte zu uns nehmen. |
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