Die Untersuchung der rheumatoiden Arthritis dient hauptsächlich dazu, eine klare Diagnose der Symptome und körperlichen Reaktionen des Patienten zu stellen, um die rheumatoide Arthritis besser behandeln zu können. Welche Aufgaben hat also die Differentialdiagnose der rheumatoiden Arthritis? Schauen wir uns das unten genauer an. 1. Untersuchung der Synovialflüssigkeit Das Erscheinungsbild ist ein trüber, strohgelber Brei mit verringerter Viskosität und unvollständiger Mucinkoagulation. Es sind Zellen rheumatoider Arthritis zu erkennen. 2. Blutsenkungsgeschwindigkeit Dabei handelt es sich um die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), die als zuverlässiger Indikator zur Beurteilung der Entzündungsaktivität herangezogen werden kann. Sein Anstieg und Abfall stehen im Einklang mit der Aktivität der rheumatoiden Arthritis. Es kann auch als Indikator zur Bestimmung der Wirksamkeit und Diagnose verwendet werden. Normalwerte: <10mm/1h für Kinder; 0–15 mm/1 Stunde für erwachsene Männer; 0–20 mm/1 Stunde für erwachsene Frauen. 3. Antistreptolysin "o" Abgekürzt als Anti-„o“ oder ASO. Der Normalwert liegt bei etwa 250 Einheiten bis 500 Einheiten und variiert je nach Alter, Jahreszeit, Klima, Streptokokkenprävalenz und insbesondere Region. Jemand hat es analysiert. 4. Rheumafaktor (RF) Der Rheumafaktor ist ein im Körper produziertes Anti-IgG-Immunglobulin. Es wird hauptsächlich von synovialen Plasmazellen synthetisiert und in die Synovialflüssigkeit und das Blut ausgeschieden. Darüber hinaus können auch Plasmazellen in der Milz, den Lymphknoten und den rheumatischen Unterhautknötchen es produzieren. Es ist jedoch falsch, eine positive HF-Befundung als absoluten Beweis für die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis anzusehen. 5. Bestimmung des C-reaktiven Proteins Auch bekannt als Gamma-reaktives Protein, abgekürzt CRP. Bei normalen Menschen ist es negativ. Im Frühstadium von rheumatoider Arthritis und akutem Rheuma kann der Serumspiegel 33 mg erreichen und die Positivrate liegt bei 80 %. Die klinische Bedeutung von CRP ist die gleiche wie die von BSG und es ist ein guter Indikator für Entzündungen. Während der aktiven Phase der rheumatoiden Arthritis steigt die Zahl der Fälle deutlich an, parallel zur Zunahme der Blutsenkungsgeschwindigkeit. Neben den oben genannten Untersuchungen sind auch Röntgenaufnahmen von erheblichem Wert bei der Diagnose der rheumatoiden Arthritis. Kombiniert man die verschiedenen Symptome und Anzeichen, Prädilektionsstellen, Laboruntersuchungen und Röntgenbefunde miteinander, kann eine relativ zuverlässige Diagnose gestellt werden. Daher müssen die Patienten bei der Untersuchung und Diagnose die entsprechenden Punkte sorgfältig ausfüllen, da aus dieser Sicht die Untersuchungskosten bei rheumatoider Arthritis noch relativ gering sind. Gleichzeitig ist eine klare Diagnose für Experten auch von großer Referenzbedeutung, um entsprechende Behandlungspläne zu formulieren. |
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