Wie man eine Knöchelsynovitis klinisch diagnostiziert

Wie man eine Knöchelsynovitis klinisch diagnostiziert

Viele Patienten gehen wegen Schwellungen und Schmerzen in den Knöcheln ins Krankenhaus. Ärzte empfehlen Patienten grundsätzlich, sich einigen Untersuchungen zu unterziehen, da nur so die Diagnose gesichert werden kann. Wenn eine Knöchelsynovitis diagnostiziert wird, kann eine aktive und wirksame Behandlung erfolgen. Wie wird eine Knöchelsynovitis derzeit klinisch diagnostiziert? Es gibt hauptsächlich folgende Methoden.

Ein Gelenkchirurg oder Orthopäde wird das Kniegelenk visuell untersuchen. Bei Patienten mit Synovitis zeigen sich an den Kniegelenken einige spezifische Erscheinungsformen: Auf beiden Seiten des Patellabandes des Kniegelenks sind leichte Ausbuchtungen zu sehen, die sich beim Abtasten mit der Hand voll und weich anfühlen. Bei starkem Erguss kann auch ein zystisches Gefühl auftreten. Der Patella-Floating-Test ist positiv, wenn die Flüssigkeit in der Gelenkhöhle 50 ml übersteigt. Wenn die Flüssigkeit aus dem Kniegelenk entnommen wird, kann die gelbe Gelenkflüssigkeit klar werden oder sich hellrot verfärben und bei bakteriellen Kulturtests kann es vorkommen, dass keine Bakterien in der Flüssigkeit nachgewiesen werden. Bei Patienten mit Verdacht auf Synovitis können durch eine weiterführende Röntgenuntersuchung degenerative Veränderungen im Kniegelenk festgestellt werden. Diese Situation kommt häufiger bei älteren Menschen vor und hängt mit dem Alter zusammen. Handelt es sich bei dem Patienten um einen Patienten mittleren Alters oder um einen jungen Patienten, ist die Möglichkeit degenerativer Veränderungen gering und es finden sich häufig freie Gelenkkörper in der Gelenkhöhle und es treten knochenspornartige Veränderungen um die Gelenke herum auf.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch die oben genannten Untersuchungsmethoden bestätigt werden kann, ob der Patient an einer Synovitis leidet. Zur Bestätigung der Diagnose einer Synovitis sind eine körperliche Untersuchung mit bloßem Auge, die Extraktion eines Gelenkergusses und Röntgenaufnahmen des Gelenks sowie die Beschwerdebeschwerden des Patienten erforderlich, um festzustellen, ob es sich um eine Synovitis handelt. Natürlich sind die Gelenkpunktion zur Extraktion von Ergüssen und die Röntgenuntersuchung des Gelenks der Goldstandard für die Diagnose einer Synovitis.

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