Rachitis stellt eine äußerst ernste Bedrohung für das gesunde Wachstum von Kindern dar, insbesondere von Säuglingen und Kleinkindern. Aufgrund ihrer eingeschränkten Ausdrucksfähigkeit sind sie nicht in der Lage, sich gut auszudrücken, wenn sie Symptome körperlicher Beschwerden haben. Wenn Eltern die Krankheit nicht rechtzeitig erkennen, kann es passieren, dass sie Rachitis bekommen. Kann Rachitis also auf andere übertragbar sein? Ich hoffe, dass die folgende Einführung für Sie hilfreich sein wird. (1) Mangelnde direkte Sonneneinstrahlung. Sonnenlicht enthält kein Vitamin D. Wenn jedoch die ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts auf die menschliche Haut treffen, können Substanzen in der Haut Vitamin D synthetisieren. Dies ist die Hauptquelle für Vitamin D bei Menschen und Tieren. Säuglinge und Kleinkinder sind in ihrer Mobilität eingeschränkt und haben weniger Möglichkeiten, sich im Freien zu betätigen. Im Winter und Frühling haben Eltern Angst, dass sich ihre Kinder erkälten, deshalb halten sie Türen und Fenster geschlossen. Selbst wenn sie ihre Kinder der Sonne aussetzen, tun sie dies durch das Glas oder hüllen ihre Kinder fest ein. Da ultraviolette Strahlen Glas und Kleidung kaum durchdringen, erhalten Kinder nur sehr wenig ultraviolette Strahlung. Im Winter sind die Tageslichtstunden kurz und die ultravioletten Strahlen schwach. Daher sind im Winter und Frühling geborene Kinder anfällig für Rachitis. Darüber hinaus sind Kinder aufgrund der Lichtblockierung durch Hochhäuser in Städten und der Umweltverschmutzung weniger ultravioletter Strahlung ausgesetzt. Normalerweise benötigen sie 1 bis 2 Stunden Aktivität im Freien, um genügend Vitamin D zu bekommen. (2) Unzureichende Aufnahme von Vitamin D über die Nahrung. Der Vitamin-D-Gehalt in Muttermilch, Kuhmilch und Lebensmitteln im Allgemeinen ist sehr niedrig und kann den Wachstums- und Entwicklungsbedarf von Kindern nicht decken. Wenn Vitamin D nicht durch ultraviolette Strahlen synthetisiert werden kann und kein Lebertran oder mit Vitamin D angereicherte Ergänzungsnahrung eingenommen wird, ist die Wahrscheinlichkeit eines Vitamin-D-Mangels sehr hoch. (3) Das Calcium-Phosphor-Verhältnis in Lebensmitteln ist nicht angemessen. Obwohl Milch viel Kalzium enthält, das viel höher ist als der Kalziumgehalt in Muttermilch, ist das Kalzium-Phosphor-Verhältnis nicht so gut wie in Muttermilch und der Anteil des über den Darm aufgenommenen Kalziums ist schlechter als in Muttermilch. Daher ist die Wahrscheinlichkeit einer Rachitis bei künstlich ernährten Babys höher als bei gestillten Babys. Herzliche Erinnerung: Rachitis ist nicht ansteckend. Um einer Rachitis im Kindesalter vorzubeugen, sollten Eltern verschiedene vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Sie sollten ihren Kindern nicht nur mehr Schutz durch eine bessere Ernährung bieten, sondern ihnen auch im Alltag gute Lebensgewohnheiten vermitteln, mehr sinnvolle Sportarten im Freien ausüben und sich oft im Freien sonnen, was auch eine gute Möglichkeit ist, den Kalziumbedarf ihrer Kinder zu decken. |
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