Es gibt viele häufige Ursachen für Nierensteine, die hauptsächlich mit den Lebensgewohnheiten zusammenhängen. So führt beispielsweise der Verzehr bestimmter Fleischprodukte mit hohem Oxalsäure-, Calciumoxalat- oder Calciumphosphatgehalt oder verschiedener pflanzlicher Produkte im Alltag zu einer erhöhten Harnsäure- bzw. Oxalsäurekonzentration im Urin, die sich in den Nieren ablagert und mit der Zeit Nierensteine bildet. Darüber hinaus gibt es einige obstruktive Erkrankungen oder Harnwegsentzündungen sowie andere Erkrankungen, wie z. B. zu wenig Wasser trinken, starkes Schwitzen und eine längere Einwirkung von ultravioletter Strahlung auf die Haut. Wie kann man Schmerzen durch Nierensteine lindern? Die durch Nierensteine verursachten Schmerzen werden klinisch als Nierenkolik bezeichnet. Die Hauptursache ist die Bewegung von Nierensteinen, die schwere Koliken im Bauch- und Hüftbereich hervorrufen können. Einige können auch von Übelkeit, Erbrechen, Erkältung, Fieber und anderen Unwohlseinssymptomen begleitet sein. Wenn Sie an einer Nierenkolik leiden, sollten Sie sich umgehend zur Behandlung in die urologische Abteilung Ihres örtlichen Krankenhauses begeben. Zur Schmerzlinderung wird der Arzt Venenspasmen und Analgetika einsetzen. Nierensteine müssen so schnell wie möglich behandelt werden. Kleinere Fälle können mit einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie behandelt werden. Große Nierensteine erfordern eine Operation. Können Nierensteine wiederkehren? Nierensteine können erneut auftreten, da ihr Auftreten in direktem Zusammenhang mit unserem üblichen Trinkwasser, unserer Ernährung, unseren Lebensgewohnheiten, unserer Vererbung und einigen Krankheiten steht. Wenn Sie also schon einmal Nierensteine hatten, auch wenn diese vollständig geheilt sind. Wenn Sie nicht regelmäßig auf Trinkwasser, Ernährung und andere Bedingungen achten, besteht die Gefahr, dass Nierensteine erneut auftreten. Daher müssen Sie auch nach der Heilung der Nierensteine weiterhin auf Trinkwasser und Ernährung achten. Sie müssen auf Ihre Ernährung achten, versuchen, weniger kalzium- und oxalathaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen, mehr Wasser zu trinken, häufig zu urinieren, den Urin zu verdünnen und die Möglichkeit eines erneuten Auftretens von Steinen zu verringern. Bei gleichzeitiger Hyperurikämie oder Hyperparathyreoidismus ist eine aktive Behandlung entsprechend der Grunderkrankung erforderlich. |
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