Was sind die Symptome eines thorakalen und abdominalen Aortenaneurysmas und wie wird es behandelt?

Was sind die Symptome eines thorakalen und abdominalen Aortenaneurysmas und wie wird es behandelt?

Was sind die Symptome eines thorakalen und abdominalen Aortenaneurysmas? Wie pflegt man es?

Klinische Daten zeigen, dass 55 % bis 60 % der TAA-Patienten Symptome haben.

1. Schmerzen: Nierenschmerzen kommen am häufigsten vor, es lässt sich jedoch nur schwer feststellen, ob sie durch Muskel- oder Nervenprobleme, eine Aneurysmavergrößerung oder einen Aneurysmaruptur verursacht werden. Bei einer Ruptur des Aneurysmas treten starke Schmerzen auf, die bei etwa 50 % der TAA-Patienten von Hypotonie begleitet werden. Grund hierfür ist das Vorliegen einer renalen oder viszeralen Arteriosklerose, bei der der Patient offensichtlich an Darmkoliken oder renaler vaskulärer Hypertonie leidet.

2. Symptome einer Kompression benachbarter Organe: Eine TAA-Kompression des Nervus laryngeus recurrens oder des Nervus vagus kann zu Stimmbandlähmung und Heiserkeit führen. Eine Kompression der Lungenarterie kann zu pulmonaler Hypertonie und Lungenödem führen. eine Kompression der Speiseröhre kann zu Schluckbeschwerden führen; Eine Kompression der Bronchien kann zu Atembeschwerden führen.

3. Mehrere Aneurysmen: Etwa 20 % der Patienten haben mehrere Aneurysmen gleichzeitig. Am häufigsten ist das Riesenaortenaneurysma, das in der aufsteigenden Aorta sowie in der Brust- und Bauchaorta auftreten kann.

Bei Patienten mit thorakalen und abdominalen Aortenaneurysmen ist die Suche nach der optimalen Behandlungsmethode und eine gute Betreuung für die spätere Behandlung der Erkrankung erforderlich.

Zunächst sollten die Patienten genau darauf achten, ob die Infektionsherde weiterhin bestehen, ob anhaltendes Fieber vorliegt, unter ärztlicher Anleitung regelmäßig Medikamente einnehmen, sich regelmäßig untersuchen lassen, auf die tägliche Pflege achten, mit dem Rauchen und Trinken aufhören, den Blutdruck und die Blutfettwerte kontrollieren, einer postoperativen Aortendilatation vorbeugen und die gesunde Genesung des Patienten fördern.

Zweitens: Ergänzen Sie die Ernährung angemessen, stärken Sie die Widerstandskraft, fördern Sie die Genesung von Krankheiten und verbessern Sie die Lebensqualität.

Drittens ist eine aktive Operation oder Intervention erforderlich, die sich nicht nur auf Antibiotika stützen, sondern auch auf die Verbesserung der Langzeitprognose konzentrieren sollte. Beobachten Sie den Zustand genau. Bei Anzeichen einer weiteren Vergrößerung oder eines Risses sollte sofort eine Operation durchgeführt werden.

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