Im Frühstadium einer avaskulären Femurkopfnekrose treten möglicherweise keine klinischen Symptome auf, sie wird jedoch bei Röntgenaufnahmen entdeckt. Das früheste Symptom einer Femurkopfnekrose sind Hüft- oder Knieschmerzen. Kann eine Femurkopfnekrose geheilt werden? Ich hoffe, dass die folgende Einführung für Sie hilfreich ist, sodass Sie die Beschwerden einer Femurkopfnekrose so schnell wie möglich loswerden. Es gibt Standards zur Behandlung einer Femurkopfnekrose. Im Allgemeinen sollten die Schmerzsymptome des Patienten in Ruhe verschwinden, beim Gehen ganz oder teilweise verschwinden, beim Tragen von Gewicht sollten keine Schmerzen oder bei geringer Belastung auftreten, die Funktion des Hüftgelenks sollte sich normalisieren oder verbessern, die Röntgenuntersuchung sollte zeigen, dass der abgestorbene Knochen verschwindet, sich Trabekel bilden, die Knochendichte gleichmäßiger ist, das Knochengewebe des Femurkopfes teilweise repariert ist, der Knochenstoffwechsel stabil ist und die Morphologie des Femurkopfes nicht mehr weiter kollabiert und zerstört wird. So ist beispielsweise das Hüftgelenk wieder beweglich und ein Hinken tritt nicht mehr auf. Die Veränderungen im Röntgenbild sind nicht gravierend. Denn egal wie er behandelt wird, der Hüftkopf wächst nicht so wie der Hüftkopf des gesunden Beins. Die Hauptsymptome werden beseitigt, die Funktionsfähigkeit wiederhergestellt und der Patient kann sich selbst versorgen bzw. seine Arbeitsfähigkeit wiedererlangen, womit das Ziel der Behandlung erreicht ist. Frühe Heilungskriterien für die Femurkopfnekrose. Wenn die Schmerzsymptome des Patienten in Ruhe verschwinden, er lange Strecken ohne Schmerzsymptome gehen und Gewicht tragen kann, ohne dass es zu Schmerzsymptomen kommt, die Hüftgelenkfunktion sich wieder normalisiert, die Röntgenuntersuchung zeigt, dass abgestorbenes Knochengewebe verschwindet, sich Knochenbälkchen bilden und die Knochendichte gleichmäßiger ist, kann der Patient als geheilt betrachtet werden. Heilungskriterien für eine Femurkopfnekrose im Spätstadium. Hauptkriterium ist auch hier die Schmerzfreiheit. Beim Gehen von jeweils 200 oder 1.000 Metern, 5–6 Mal am Tag, treten keine Schmerzsymptome auf, auch bei leichter Belastung treten keine Schmerzsymptome auf, die Hüftgelenkfunktion ist besser als vor der Behandlung, die Röntgenuntersuchung zeigt, dass abgestorbene Knochen verschwunden sind, sich Knochenbälkchen gebildet haben und die Knochendichte gleichmäßiger ist. Dies ist die klinische Heilung einer Femurkopfnekrose im Spätstadium. Eigentlich ist die Femurkopfnekrose keine besonders schlimme Erkrankung. Dies liegt daran, dass die Patienten ihre Mentalität über einen langen Zeitraum nicht angepasst haben und der Krankheit immer mit einer negativen Einstellung begegnen, sodass es zu keiner Besserung der Krankheit kommt. Für Patienten besteht kein Grund zur Sorge, ob eine Hüftkopfnekrose heilbar ist. Solange sie sich vernünftig ernähren und die entsprechenden Medikamente einnehmen, ist die Gesundheit nicht mehr weit. |
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