Stillende Frauen gehören zu einer Hochrisikogruppe für Mastitis. Wenn nicht rechtzeitig geeignete Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden und sich die Krankheit schwerwiegend entwickelt, können Sie bei Bedarf einen Chirurgen um Hilfe bei Massagen bitten. Dies ist die wirksamste Maßnahme, um eine Mastitis im Frühstadium zu behandeln und einer weiteren Entzündung vorzubeugen. Zweitens können Infrarot- und Ultraviolettstrahlen verwendet werden, die eine starke entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung haben. Seine Wirkung bei der Behandlung von Mastitis ist besser als die einer heißen Kompresse. Kann Mastitis also geheilt werden? 1. Oszillationsmethode: Bei Frauen mit Mastitis verwenden Sie bei der Oszillationsmassage zuerst den Hypothenarbereich der rechten Hand als Kraftpunkt, beginnen dann an der geschwollenen Stelle der Brust und drücken entlang der Brustbasis in Richtung Brustwarze. Drücken und schieben Sie die Massage mit starken Schwingungen und wiederholen Sie dies mehrere Male, bis Sie in der betroffenen Stelle eine leichte Wärme spüren. Dadurch erzielen Sie eine bessere Wirkung. 2. Massage: Eine Massage beruhigt Leber und Magen, fördert die Milchproduktion und löst Knoten im Frühstadium einer Mastitis auf. Normalerweise ist es nach 1–2 Behandlungen geheilt. Wählen Sie regelmäßig geeignete Massagetechniken, um Milchstauungen vorzubeugen und Mastitis vorzubeugen. Für eine bessere Behandlungswirkung legen Sie vor der Massage eine heiße Kompresse auf die betroffene Brust. Wenn die Krankheit zudem nicht im Frühstadium behandelt wird, das hohe Fieber nicht abklingt und anhaltende pochende Schmerzen auftreten, die auf eine Eiterung hindeuten, ist eine Massage verboten. (1) Knet-, Kneif- und Haltemethode: Patientinnen mit Mastitis können die betroffene Brust mit den fünf Fingern ihrer rechten Hand greifen und Knettechniken, Greifen und Loslassen anwenden und den Vorgang 10 bis 15 Mal wiederholen. Ziehen Sie mit der linken Hand mehrmals vorsichtig an der Brustwarze, um die Milchgänge in der Brustwarze zu erweitern. (2) Druck- und Streichmethode: Der Patient sitzt oder liegt auf der Seite, um seinen Brustkorb vollständig freizulegen. Streuen Sie zunächst etwas Talkumpuder oder tragen Sie ein wenig Paraffinöl auf die betroffene Brust auf und streichen Sie dann mit den Handflächen beider Hände 50 bis 100 Mal sanft über die Brust, den Milchgang entlang, in Richtung Brustwarze. (3) Massage: Patienten mit Mastitis können mit dem Hypothenar oder Daumenballen Druck auf die betroffene Stelle ausüben, die roten, geschwollenen und schmerzenden Stellen sanft massieren und die Stellen mit Knoten mehrmals wiederholen, bis die Knoten weich werden. (4) Schwingungsmethode: Patientinnen mit Mastitis können mit dem Hypothenarteil der rechten Hand Kraft ausüben und schnelle Schwingungen vom Knoten in der Brust entlang der Brustbasis in Richtung Brustwarze ausführen. Dies kann 3 bis 5 Mal wiederholt werden. Die Wirkung ist besser, wenn lokal ein leichtes Wärmegefühl auftritt. 3. Infrarot- und Ultraviolettstrahlen: Erstere haben eine starke Wärmedurchdringung und können tief in das Brustgewebe eindringen, und ihre Wirkung ist besser als die einer feuchten Wärmekompresse; Letzteres hat durch photochemische Wirkung eine starke entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung. 4. Kaktustherapie: Nehmen Sie eine angemessene Menge Kaktus, ziehen Sie die scharfen Dornen des Kaktus mit einer Zange heraus, zerdrücken Sie ihn und tragen Sie ihn gleichmäßig auf die betroffene Brust auf, polstern Sie ihn anschließend mit einer sauberen Plastikfolie ab und fixieren Sie ihn mit einem BH, ziehen Sie Unterwäsche an und arbeiten oder ruhen Sie sich normal aus. Als Kur 3-mal täglich 7 Tage lang jeweils 4 Stunden äußerlich anwenden. Nehmen Sie 100–150 Gramm frischen Kaktus, entfernen Sie die Dornen und zerdrücken Sie ihn zu einer Paste. Fügen Sie 30 Gramm Alaun hinzu und vermischen Sie es mit einer entsprechenden Menge Eiweiß. Tragen Sie es auf die betroffene Stelle auf und bedecken Sie sie mit einer sauberen Gaze. Wiederholen Sie dies drei- bis viermal täglich, bis der Knoten verschwindet, der Milchgang frei ist und keine lokalen Schmerzen mehr auftreten. Herzliche Erinnerung: Freundinnen sollten häufiger Sport treiben, z. B. zügig gehen, Radfahren, Schwimmen und Aerobic machen, um das Krebsrisiko zu senken. Bei Patienten im mittleren und späten Stadium der Krankheit, die über schwache körperliche Funktionen verfügen und Chemotherapie und Strahlentherapie nicht mehr vertragen, kann eine konservative Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin eine bedeutende Rolle bei der Verlängerung des Überlebens spielen. |
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