Eine zervikale spondylotische Myelopathie kann bei Patienten sehr schwere Schäden verursachen. Daher müssen wir alle wissen, wie eine zervikale spondylotische Myelopathie diagnostiziert wird. Experten weisen darauf hin, dass Patienten zunächst die Symptome ihrer eigenen Krankheit kennen und mit bildgebenden Geräten kooperieren müssen. Wenn eine zervikale spondylotische Myelopathie diagnostiziert wird, sollte rechtzeitig eine gezielte Behandlung erfolgen, um die Entwicklung der Krankheit und schwerwiegendere Schäden zu verhindern. Wie lässt sich also eine zervikale spondylotische Myelopathie diagnostizieren? 1. Klinisch wird die zervikale spondylotische Myelopathie in zentrale, periphere und zentrale vaskuläre Typen unterteilt, und die drei können weiter in schwere, mittelschwere und leichte Grade unterteilt werden. Daher ist es für Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie am besten, sich rechtzeitig untersuchen zu lassen und eine frühzeitige Erkennung und Behandlung durchzuführen. 2. Bildgebende Untersuchung. Wir müssen wissen, wie man eine zervikale spondylotische Myelopathie diagnostiziert. Durch eine MRT-Untersuchung können beim Patienten eine sagittale Stenose des Wirbelkanals, eine Wirbelinstabilität, eine Knochenhyperplasie, Anzeichen einer Kompression des Duralsacks und abnorme Rückenmarkssignale festgestellt werden. Darüber hinaus zählen CT, Röntgen usw. zu den gängigen Untersuchungsinstrumenten. 3. Bei einigen Patienten, deren Diagnose schwierig ist, können Lumbalpunktion, Elektromyographie und Untersuchungen evozierter Potenziale zur Unterstützung der Diagnose und Differentialdiagnose ausgewählt werden. Dies ist die von orthopädischen Experten vorgestellte Methode zur Diagnose einer zervikalen spondylotischen Myelopathie. Ist Ihnen das klar? Experten weisen alle darauf hin, dass die Patienten die für ihren individuellen Zustand geeigneten Behandlungsmethoden wählen und eine blinde Behandlung vermeiden müssen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden, die nicht nur zu mehr Schmerzen für die Patienten führen, sondern auch die Behandlungskosten erhöhen. |
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