Welches Medikament kann Knochenbrüche heilen?

Welches Medikament kann Knochenbrüche heilen?

Knochenbrüche sind eine häufige Erkrankung des Menschen. Bei unsachgemäßer Behandlung kann es zu schwerwiegenden Schäden am Körper des Patienten kommen. Manchmal wird der Patient tatsächlich krank und weiß überhaupt nicht, was er tun soll. Tatsächlich ist es für den Patienten nicht nur wichtig, der Situation mit einer positiven Einstellung zu begegnen, sondern auch bei der medikamentösen Behandlung mitzuwirken. Welches Medikament kann also Knochenbrüche heilen? Werfen wir einen Blick darauf im Artikel.

Nach einem Bruch verspüren die meisten Patienten unerträgliche Schmerzen und benötigen Schmerzmittel. Schmerzmittel lindern nicht nur die Schmerzen des Patienten. Einige entzündungshemmende Medikamente haben eine starke Reizwirkung auf den Magen-Darm-Trakt und können akute Magenblutungen, Magengeschwüre usw. verursachen. Daher sollten sie nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Patienten mit Magenerkrankungen in der Vorgeschichte sollten sie gleichzeitig mit Magenschleimhautschutzmitteln einnehmen oder H1-Rezeptorantagonisten wählen, die den Magen weniger reizen.

Calcitonin kann bei osteoporotischen Frakturen eingesetzt werden. Bei Patienten, die über längere Zeit Bettruhe benötigen, kann es zu Knochenschwund und verminderter Knochenstärke kommen, was der Frakturheilung nicht förderlich ist. Calcitonin kann als Knochenresorptionshemmer nicht nur die Knochenbildung fördern und Osteoklasten hemmen, sondern hat auch eine gewisse schmerzstillende Wirkung.

Ein frühzeitiges Funktionstraining von Frakturpatienten ist für die Prognose wichtig und Schmerzen während des Funktionstrainings sind unvermeidlich. Aus psychischen Gründen sträuben sich viele Patienten häufig gegen das funktionelle Training und entwickeln eine Abhängigkeit von Schmerzmitteln.

Die Ausführungen im obigen Artikel sind uns bereits bekannt. An dieser Stelle möchten wir die Mehrheit der Patienten daran erinnern, dass Kranksein nichts Schlimmes ist. Der Schlüssel liegt darin, die medikamentöse Behandlung durch den Arzt aktiv anzunehmen und im Alltag Rehabilitationsübungen durchzuführen, damit Ihre Krankheit eine gute therapeutische Wirkung entfalten kann. Patienten müssen während der Behandlung eine optimistische Einstellung bewahren, was auch für die Behandlung sehr wichtig ist.

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