Bei der Osteomyelitis handelt es sich um die Invasion und Zerstörung von Knochen, Periost und Knochenmark durch Bakterien. Es handelt sich um eine chronische, abbauende Krankheit. Da die meisten Patienten die Osteomyelitis jedoch nicht rechtzeitig behandeln oder nicht ernst nehmen, entwickelt sie sich häufig zu einer chronischen Osteomyelitis. Wird die Osteomyelitis der Eltern also an ihre Kinder weitergegeben? Lassen Sie es sich im Folgenden von den Experten vorstellen: Experten möchten die Patienten darauf hinweisen, dass Osteomyelitis zwar eine schwer behandelbare Krankheit ist, es sich dabei jedoch nicht um eine genetische Erkrankung handelt. Unter genetischen Erkrankungen versteht man Erkrankungen, die durch Veränderungen des Erbguts verursacht oder durch pathogene Gene gesteuert werden. Osteomyelitis ist in der Regel erworben und wird hauptsächlich durch die Zerstörung von Knochen, Knochenhaut und Knochenmark durch eitrige Bakterien verursacht. Da es sich nicht um eine Krankheit handelt, die durch pathogene Gene gesteuert wird, müssen sich die Patienten keine Sorgen machen, dass sie, nur weil ihre Eltern an Osteomyelitis leiden, zwangsläufig auch an erblicher Osteomyelitis erkranken. Da Osteomyelitis in der Regel eine erworbene Erkrankung ist und nicht zu den genetischen Erkrankungen zählt, können die Patienten sicher sein, dass sie die Osteomyelitis nicht an ihre Kinder vererben. Viele Patienten mit Osteomyelitis leiden jedoch unter Deformierungen, Gelenkversteifungen und Behinderungen, weil die Osteomyelitis nicht rechtzeitig behandelt wird. Bei Patienten mit schwererem Krankheitsbild kommt es aufgrund der langfristigen Nichtheilung der Nasennebenhöhlen und der langfristigen Absonderung von Eiter und Flüssigkeit zu Hautkrebs, was zu einer langfristigen entzündlichen Reizung der Haut im betroffenen Bereich führt. Manchmal führt die Schwere der Erkrankung zur Amputation oder sogar zum Tod. Obwohl Osteomyelitis keine genetische Erkrankung ist, ist sie sehr schädlich. Wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, führt sie zu Gelenksteifheit und Behinderung. Einige Patienten erkranken aufgrund lokaler Hautschäden durch entzündliche Substanzen aufgrund einer langfristigen Heilungsstörung der Nasennebenhöhlen an Hautkrebs, was eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit des Patienten darstellt. |
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