Knochenbrüche sind eine sehr leichte orthopädische Erkrankung. Gelegentliche kleine Zusammenstöße oder kleine Reibungen in unserem Leben können zu Knochenbrüchen führen. Knochenbrüche verursachen Schmerzen im Körper des Patienten und beeinträchtigen sein normales Leben. Patienten mit Knochenbrüchen haben im Allgemeinen Bewegungsschwierigkeiten, was sich auch auf die Pflege ihrer Angehörigen auswirkt. Wie also verbindet man einen Knochenbruch? Das Anlegen eines Verbandes ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Notfallversorgung am Unfallort. Durch rechtzeitiges und richtiges Anlegen von Verbänden kann der Zweck der Kompression erreicht werden, Blutungen zu stoppen, Infektionen zu reduzieren, Wunden zu schützen, Schmerzen zu lindern und Verbände und Schienen zu fixieren. Im Gegenteil, ein falsches Anlegen von Verbänden kann zu verstärkten Blutungen und einer Verschlimmerung der Infektion führen, neue Verletzungen verursachen und Folgeschäden sowie andere negative Folgen hinterlassen. Patienten mit Traumata oder Knochenbrüchen haben häufig Wunden. Jede Wunde mit Blutung oder offener Wundoberfläche muss blutstillend behandelt und verbunden werden. Im Allgemeinen können leichte Blutungen oder Wunden ohne aktive Blutung komprimiert und verbunden werden, um die Blutung zu stoppen. Starke Blutungen sind selten und können behandelt werden, indem man für kurze Zeit Druck auf die Arterie an der Oberfläche des Knochens ausübt, um den Blutfluss zu kontrollieren. Anschließend können andere Methoden der Blutstillung angewendet werden. Wenn die Wunde größer ist, können Sie sie mit Gaze ausstopfen und anschließend einen Druckverband anlegen, die Blutung wird dadurch jedoch nicht vollständig gestoppt. Tourniquets sollten nur verwendet werden, wenn andere Methoden wirkungslos sind. Sie müssen jedoch jede Stunde für 1 bis 2 Minuten gelockert werden. Gleichzeitig sollten 1 bis 2 Lagen Stoff auf die Bindung gelegt werden, um eine Strangulation zu verhindern. Auch das Anlegen eines Verbandes ist ein wichtiger Schritt. Als Materialien eignen sich vorzugsweise sterile Verbandskästen, Dreiecktücher, Vierkopfverbände etc. Sollten diese jedoch nicht verfügbar sein, können Sie stattdessen auch möglichst saubere Tücher verwenden. Folgende Punkte sind zu beachten: 1. Die innere Verkleidung ist relativ am saubersten; 2. Der Verbandbereich sollte 5 bis 10 cm über die Wundoberfläche hinausreichen. ③ Die Aktion sollte sanft sein; ④ Der Verband sollte ausreichend fest sein und Druck ausüben können, um die Blutung zu stoppen, ohne die distale Blutzirkulation zu beeinträchtigen. ④ Knochenvorsprünge, Achselhöhlen, Ellbogen usw. sollten vor dem Verbinden gepolstert werden. Beim Transport von Patienten mit Knochenbrüchen können umliegende Blutgefäße und Nerven beschädigt werden, was zu starken Schmerzen, verstärkten Blutungen und sogar zu systemischen Komplikationen führen kann. Daher sollte jeder vermutete Knochenbruch vor Ort fachgerecht fixiert werden. Um eine Verschlimmerung des Traumas zu vermeiden und Schwellungen zu reduzieren, sollten auch Gelenkverletzungen und großflächige Weichteilverletzungen möglichst temporär fixiert werden. Zunächst muss festgestellt werden, ob ein Knochenbruch vorliegt. Jegliche Druckempfindlichkeit des Rings, Deformierungen, Bewegungsstörungen und falsche Gelenkbewegungen nach einer Gliedmaßenverletzung weisen auf das Vorliegen eines Knochenbruchs hin. Häufige Symptome einer Spondylolisthesis sind Druckempfindlichkeit der Wirbelsäule und Kyphose. Manchmal liegen nur lokale Schmerzen und Bewegungsstörungen vor und es ist nicht sicher, ob es sich um einen Knochenbruch handelt und dieser auch als solcher behandelt werden muss. Bei Verletzungen der Knochen und Gelenke der Gliedmaßen können Sie Schienen, Holzstäbe, Bambusstangen usw. verwenden, um die Gelenke oberhalb und unterhalb der gebrochenen Knochen zu fixieren. Wenn kein fester Gegenstand vorhanden ist, können Sie die verletzte obere Extremität an die Brust binden und die verletzte untere Extremität mit der gesunden Extremität zusammenbinden. Die Fixierung der Rumpfknochen erfolgt in der Regel nach der Lagerung des Patienten auf einer Trage. Patienten mit Halswirbelfrakturen müssen flach auf einer Trage liegen und Kopf und Nacken mit Kleidung sichern. Patienten mit Brust- und Lendenwirbelfrakturen müssen ebenfalls flach liegen und ihre Kleidung muss auf beiden Seiten des Körpers mit Stoffstreifen befestigt oder zusammengebunden sein. Patienten mit Beckenfrakturen können flach liegen und Stoffstreifen zum Abbinden und Verbinden des Beckens verwenden. Weichteile der Extremitäten werden meist mit Klebestreifen stabilisiert. |
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