Wir kommen in unserem Leben oft mit Knochenbrüchen in Berührung und wir alle wissen, wie sich Knochenbrüche anfühlen. Manchmal ist es jedoch immer noch nicht möglich zu unterscheiden, ob es sich um einen Knochenbruch oder eine Weichteilprellung handelt, da die Symptome eines Knochenbruchs denen einer Weichteilprellung schon rein äußerlich ähneln. Daher müssen wir wissen, wie Knochenbrüche aussehen, damit wir sie mit den richtigen Medikamenten behandeln können. Informieren wir uns über die Klassifizierungsstandards für Knochenbrüche. 1. Nach dem Grad des Knochenbruchs (1) Unvollständiger Knochenbruch. Die Kontinuität des Knochens ist nicht vollständig zerstört oder nur die Kontinuität eines Teils der Knochenbälkchen ist unterbrochen. Die klinische Behandlung ist einfach und die Prognose ist gut. (2) Vollständiger Knochenbruch. Eine vollständige Unterbrechung der Integrität oder Kontinuität eines Knochens. 2. Ob der Knochenbruch mit der Außenwelt verbunden ist (1) Offener Knochenbruch. Die Haut oder Membran an der Knochenbruchstelle ist gerissen und die Bruchenden des Knochenbruchs sind direkt oder indirekt mit der Außenwelt verbunden. Wie zum Beispiel eine Schambeinfraktur in Kombination mit einer Ruptur der Harnröhre oder Harnröhre und eine Steißbeinfraktur in Kombination mit einer Rektumruptur. Diese Art von Knochenbruch ist anfällig für Infektionen. (2) Geschlossener Knochenbruch. Die Haut bzw. Membran am Knochenbruch ist intakt und nicht mit der Außenwelt verbunden. 3. Je nach Stabilität des Knochenbruchs (1) Stabiler Knochenbruch. Die Bruchenden lassen sich nicht oder nur schwer nach der Reposition wieder verschieben. Im Allgemeinen bleibt eine gute anatomische Ausrichtung erhalten, wie beispielsweise bei Fissurenfrakturen, Grünholzfrakturen, Querfrakturen, Impaktfrakturen und Kompressionsfrakturen. (2) Instabiler Knochenbruch. Die Bruchenden neigen nach der Reposition zur Verschiebung bzw. erneuten Verschiebung, wie beispielsweise bei Schrägbrüchen, Spiralbrüchen und Trümmerbrüchen. Gewalteinwirkung, das Gewicht des distalen Gliedmaßenteils, Muskelzug sowie unsachgemäße Handhabung oder Behandlung können zu einer Verschiebung der Bruchenden führen. Dadurch ist es unmöglich, dass der Knochenbruch wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Darüber hinaus kann je nach Zeitpunkt der medizinischen Behandlung nach dem Knochenbruch zwischen einem frischen Knochenbruch (2–3 Wochen nach der Verletzung) und einem alten Knochenbruch (mehr als 3 Wochen nach der Verletzung) unterschieden werden. Abhängig davon, ob der Knochenverlauf vor der Verletzung normal war, kann zwischen traumatischen Knochenbrüchen (der Knochen war ursprünglich nicht erkrankt, sondern ist nur aufgrund der Verletzung gebrochen) und pathologischen Knochenbrüchen (der Knochenverlauf war zuerst erkrankt und ist dann aufgrund äußerer Krafteinwirkung gebrochen) unterschieden werden. |
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