Chronische Osteomyelitis ist eine häufige und häufig auftretende Erkrankung in der Orthopädie. Zu den Erkrankungen zählen die chronische hämatogene Osteomyelitis und die posttraumatische Osteomyelitis, die durch eine Sekundärinfektion nach einem Trauma (pyogene Bakterien der infizierten Bakterien) verursacht wird. In den letzten Jahren hat mit der kontinuierlichen Zunahme von Verkehrsunfällen und Bauunfällen auch die Häufigkeit posttraumatischer Osteomyelitis zugenommen. Aufgrund der besonderen Struktur des Knochengewebes ist die Behandlung dieser Art von Erkrankung recht schwierig. Zurzeit werden bei der Behandlung der chronischen hämatogenen Osteomyelitis in China hauptsächlich Debridement, Perfusion und Spülung, Wundverbandwechsel, Muskellappenpackung, chirurgische Eingriffe und andere Methoden eingesetzt. Die Heilungschancen dieser Methoden sind gering und führen häufig dazu, dass sich die Patienten einer Amputation unterziehen müssen. Bei einer posttraumatischen Osteomyelitis handelt es sich nicht nur um eine Infektion des Knochengewebes, sondern sie geht häufig auch mit Frakturen, freiliegenden Knochen, Knochendefekten usw. einher. In China werden Patienten mit einer posttraumatischen Osteomyelitis häufig mit Debridement, Perfusion und Spülung behandelt. Nachdem die Knochengewebeinfektion des Patienten geheilt ist, wird bei ihm eine Knochentransplantation durchgeführt. Diese Behandlungsmethoden haben den Nachteil, dass sie lange Behandlungszeiten und viele Operationen erfordern, die Erfolgsquote gering ist und bei den Patienten häufig zu einer Verkürzung der Gliedmaßen, Deformationen, Gelenkfunktionsstörungen und anderen Nachteilen führen. Die Behandlungsprinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin basieren auf der Stärkung des Körpers und der Beseitigung des Bösen sowie der Bildung von Blut und Muskeln. Sie wird hauptsächlich zur Behandlung von chronischer Osteomyelitis, Schwierigkeiten beim Knochenwachstum, Schwierigkeiten bei der Wundheilung und gelegentlichem Ausfluss von Exsudat oder abgestorbenem Knochen eingesetzt. Rezept und Anwendung: Je 15 Gramm Chuanxiong, Angelika, Weiße Pfingstrosenwurzel, Codonopsis, Atractylodes und Poria, je 25 Gramm Rehmannia glutinosa und Geißblattkohle, je 10 Gramm Rote Pfingstrosenwurzel und Süßholz, je 40 Gramm Millettia reticulata, Dendrobium und Salvia miltiorrhiza, 20 Gramm Rehmannia glutinosa-Holzkohle und 30 Gramm Psoralea corylifolia. Abkochung in Wasser, 1 Dosis pro Tag. Zur äußerlichen Anwendung: Je 100 Gramm Weihrauch und Myrrhe, 10 Gramm Sanguisorba officinalis, je 70 Gramm Rhabarber und Catechu, alles zu sehr feinem Pulver gemahlen, und jeweils eine der Größe der Wunde entsprechende Menge Honig auftragen. |
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