Im Laufe des Lebens eines Menschen verändert sich mit zunehmendem Alter das Verhältnis von organischer zu anorganischer Substanz in den Knochen ständig. Die Knochen kleiner Kinder enthalten mehr organische Substanz, wodurch sie sich leichter biegen und verformen lassen und nicht zu Brüchen neigen. Deshalb sollten sie bereits im Kindesalter eine gute Sitz- und Stehhaltung entwickeln. Im Gegenteil: Bei älteren Menschen nimmt der Gehalt an organischer Substanz allmählich ab, während der Gehalt an anorganischer Substanz zunimmt, sodass die Sprödigkeit zunimmt und sie bei Einwirkung äußerer Kräfte zu Brüchen neigen. Können Brüche nach der Heilung erneut auftreten? Wie sollten wir sie nach der Heilung pflegen? 1. Weiter ziehen Halten Sie den Patienten in Rückenlage, heben Sie die Waden des Patienten an und richten Sie die Zehen nach oben, während die Fersen in der Luft schweben. Der Orthopäde ist für die Traktion verantwortlich und stellt sicher, dass diese angemessen und an der richtigen Stelle ist. 2. Dekubitus vorbeugen Längere Bettruhe übt Druck auf das lokale Gewebe aus, stört die Blutzirkulation und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Wundliegen. Helfen Sie während der Traktion, die Körperposition alle 2 Stunden und nachts alle 3 bis 4 Stunden zu ändern. Gleichzeitig massieren Sie den Druckbereich mit 50-prozentigem Alkohol, um die lokale Durchblutung zu verbessern und Wundliegen vorzubeugen. 3. Verstopfung vorbeugen Patienten müssen auf Ernährungsumstellungen achten, mehr frisches Gemüse und ballaststoffreiche Lebensmittel essen und alle 1 bis 2 Tage Stuhlgang haben. Bleibt der Stuhlgang 3 bis 4 Tage lang aus, können Abführmittel wie beispielsweise Abführtabletten gegeben werden. Wenn Sie unter Verstopfung leiden, müssen Sie Ihren Alltag entsprechend anpassen: Trinken Sie jeden Morgen auf leeren Magen eine kleine Tasse leicht gesalzenes Wasser und trinken Sie vor dem Schlafengehen eine Tasse Wasser mit Honig und Sesamöl. Wenn Sie so weitermachen, wird die Verstopfung allmählich verschwinden und der Stuhlgang wird reibungslos. Ob es nach der Heilung zu einem erneuten Bruch kommt, hängt maßgeblich von der Pflege ab, denn Patienten können sich nach einem Bruch nicht mehr vollständig selbst versorgen und sind auf die Pflege anderer angewiesen. Aufgrund der langen Bettruhe neigen sie zu Depressionen. Daher sollten sich die Angehörigen um die Patienten kümmern und gut für sie sorgen, insbesondere Kinder sollten Rücksicht auf die älteren Menschen nehmen. Wenn die Patienten durch psychologische und physiologische Reaktionen einen guten Geisteszustand bewahren und glücklich und geistig stabil bleiben, wird die Heilung der Fraktur erheblich gefördert und die Bettruhe verkürzt. |
<<: Wie Sie nach einem Bruch trainieren und Ihre Gesundheit erhalten
>>: Wie führt man Rehabilitationsübungen bei Lendenwirbelfrakturen durch?
Kennen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei einer akute...
Analfissuren sind eine häufige Erkrankung des Ano...
Die Frozen Shoulder ist die Folge einer Entzündun...
Was ist eitrige Osteomyelitis? Bei der eitrigen O...
Angeborene Herzfehler sind eine häufige Erkrankun...
Es gibt viele Arten von Nierenerkrankungen und di...
Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es bei einer lumba...
Äußere Hämorrhoiden sind Hämorrhoiden, die unterh...
Die Zahl der Patienten mit Osteoporose nimmt in d...
Unter Gallensteinen versteht man Steine, die in d...
Die zervikale Spondylose ist die häufigste Erkran...
Wie wählt man ein spezialisiertes Krankenhaus zur...
Obwohl viele Menschen im Laufe ihres Lebens an Ha...
Viele Menschen mittleren und höheren Alters leide...
Zu den zahlreichen Erkrankungen der Taille gehört...