Osteophyt ist eine sehr häufige Erkrankung. Es tritt häufig in der Halswirbelsäule, der Lendenwirbelsäule oder anderen Gelenken auf. Es verursacht oft Schmerzen und hat große Auswirkungen auf die Arbeit und das Leben der Menschen. Neben der rechtzeitigen Behandlung bei Feststellung einer Knochenhyperplasie sollten wir auch in normalen Zeiten auf einige relevante Präventivmaßnahmen achten. Ist Knochenhyperplasie erblich? Werfen wir einen Blick darauf! 1. Geschlecht: Relevanten Daten zufolge ist die Inzidenzrate bei Frauen vor dem 50. Lebensjahr doppelt so hoch wie bei Männern, nach dem 50. Lebensjahr ist der Anteil der damit verbundenen Erkrankungen jedoch im Wesentlichen gleich. 2. Zunehmendes Alter ist der stärkste Risikofaktor für Arthrose. Bei vielen Menschen treten bereits im Alter von 20 Jahren degenerative Veränderungen der Gelenke auf. Ab dem 40. Lebensjahr kommt es in den gewichttragenden Gelenken zu mehr oder weniger starken Knochenhyperplasie-Veränderungen. Je älter man ist, desto höher ist das Risiko, an Knochenhyperplasie zu erkranken. 3. Menschen mit schlechter Körperhaltung, die viel am Schreibtisch arbeiten oder eine schlechte Schlafhaltung einnehmen, haben alle ein hohes Risiko für eine zervikale Knochenhyperplasie. Dies liegt an einem Ungleichgewicht der paravertebralen Muskeln, Bänder und Gelenke. Die Seite mit der stärkeren Spannung ist in unterschiedlichem Maße anfällig für Überlastungen. Da sich einige Muskeln der Halswirbelsäule in einem Zustand ständiger Anspannung befinden, neigen sie mit der Zeit zu Halswirbelverletzungen, die zu einer Degeneration der Halswirbelsäule und Knochenhyperplasie führen. 4. Physikalische Faktoren. Durch Gewichtszunahme werden bereits abgenutzte und degenerierte Gelenke zusätzlich belastet, sodass sie leichter beschädigt werden. Daher tritt Knochenhyperplasie häufig in Bereichen mit stärkerer Belastung auf, wie etwa an der Hüfte, dem Knie, dem Fersenbein und der Lendenwirbelsäule. Ist Knochenhyperplasie erblich? Wie aus dem Obigen hervorgeht, ist Knochenhyperplasie nicht erblich bedingt, beeinträchtigt jedoch die Arbeit des Patienten erheblich. Daher muss jeder im Alltag vorbeugende Maßnahmen ergreifen und langandauernde anstrengende körperliche Betätigung vermeiden. Man kann sich körperlich betätigen, darf aber die eigene Toleranzgrenze nicht überschreiten, und man sollte eine schlechte Körperhaltung korrigieren und nicht über längere Zeit eine bestimmte Haltung beibehalten. |
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