Ischias ist in der klinischen Praxis eine häufige neurologische Erkrankung. Die Erkrankung tritt vor allem an den Oberschenkeln und am Gesäß auf. Wenn Menschen an Ischias leiden, hat dies große Auswirkungen auf ihr Leben. Wenn Sie also Symptome einer Ischialgie feststellen, sollten Sie diese rechtzeitig untersuchen und behandeln lassen. Welche Methoden gibt es also für spezielle Untersuchungen bei Ischias? In diesem Artikel erfahren wir mehr darüber. Die Methode zur Überprüfung einer Ischialgie ist nicht sehr schwierig. Gängige Untersuchungsmethoden lassen sich in drei Untersuchungsmodi zusammenfassen: Die Voruntersuchung dient hauptsächlich der Beobachtung der Figur und Haltung des Patienten. Um die Art der Ischialgie festzustellen, ist eine Kontrolluntersuchung notwendig. Um die Ursache der Erkrankung genau zu bestimmen, ist der Einsatz instrumenteller Untersuchungen erforderlich. (1) Voruntersuchung: Beobachten Sie, ob der Patient beim Gehen hinkt, einen Entengang hat, einen Fallfuß usw. aufweist. ob die Wirbelsäule beim Stehen eine Deformität oder Skoliose aufweist, ob die Lendenwirbelsäule gerade ist, ob die Rückenmuskulatur auf beiden Seiten symmetrisch ist, ob das Becken gekippt ist usw.; ob die Wirbelsäule bei Beugung, Streckung, Seitwärtsbeugung und Rotation eingeschränkt ist und ob es empfindliche Stellen entlang des Ischiasnervs gibt. Nach einer Voruntersuchung kann festgestellt werden, ob der Patient an Ischialgie leidet. (2) Tests zur Überprüfung, ob der Ischiasnerv positiv ist, durch Ischiasnerv-Traktionstests, wie z. B. Test zum Anheben der gestreckten Beine, Nackenflexionstest, Test zum Anheben der gekreuzten gestreckten Beine, Bogensehnentest und Piriformis-Muskelspannungstest. Neben körperlichen Untersuchungen von Empfindung, Bewegung, Reflexen etc. kann grundsätzlich festgestellt werden, an welcher Art von Ischialgie der Patient leidet. (3) Instrumentelle Untersuchung Um die Ursache der Ischialgie genau zu bestimmen, müssen entsprechende Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden, beginnend mit Frontal- und Seitenaufnahmen, dann je nach Situation auch Schräg- und Funktionsaufnahmen. Bei Patienten, bei denen die Diagnose Schwierigkeiten bereitet, können eine Lumbalpunktion zur Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit, eine Myelographie, eine CT, eine MRT, eine Elektromyographie und die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit durchgeführt werden. Der obige Inhalt stellt die Untersuchungsmethoden bei Ischialgie ausführlich vor. Durch eine Untersuchung können wir den Schweregrad der Erkrankung des Ischiaspatienten besser einschätzen, was für die Behandlung sehr hilfreich ist. Um die Arbeit des Arztes zu unterstützen, ist es daher wünschenswert, dass die Patienten die Untersuchung gemäß den Anweisungen des Arztes durchführen und aktiv an der Behandlung mitarbeiten. |
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