Viele Menschen wissen nicht, was eine Lendenmuskelzerrung ist, aber ich glaube, dass viele Menschen schon einmal unter Schmerzen im unteren Rückenbereich gelitten haben. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei einer Lendenmuskelzerrung? Um das Verständnis für die Belastung der Lendenmuskulatur zu verbessern, haben wir viel Wissen zu diesem Thema zusammengestellt. Schauen wir es uns gemeinsam an und hoffen, dass es allen eine Hilfe sein wird. 1. Fragen Sie den Patienten, ob es eine relevante Ursache für die Erkrankung gibt, um eine vorläufige Beurteilung vornehmen zu können. Es gibt viele Ursachen für eine Zerrung der Lendenmuskulatur, vor allem eine Vorgeschichte von Lendentrauma, eine nicht rechtzeitige oder unsachgemäße Behandlung von Traumata, langfristige und wiederholte Aktivitäten im Bereich der Lendenwirbelsäule und eine übermäßige Belastung der Lendenwirbelsäule, wie etwa langes Bücken, langes Stehen und lange körperliche Arbeit. 2. Finden Sie heraus, ob der Patient relevante Symptome für die weitere Diagnose hat. Die Hauptsymptome dieser Krankheit sind Schmerzen und Beschwerden in der Taille oder im lumbosakralen Bereich oder dumpfe, ausstrahlende Schmerzen, die immer wieder auftreten können. Müdigkeit und regnerisches Wetter verschlimmern die Schmerzen, die nach einer Ruhepause nachlassen. Es ist erwähnenswert, dass richtige Bewegung und häufige Veränderungen der Körperposition Schmerzen im unteren Rücken lindern können. Um die Beschwerden zu lindern, hämmern die Patienten oft mit den Händen auf ihre Taille. Sie können es nicht ertragen, sich bei der Arbeit zu bücken und können auch nicht für längere Zeit stehen oder sitzen. 3. Führen Sie eine Lendenwirbeluntersuchung durch und stellen Sie eine endgültige Diagnose. Der Patient kann Druckstellen in der Taille verspüren, die sich meist im Querfortsatz der Lendenwirbel, im Sakrospinalmuskel und am hinteren Rand des Beckenkamms befinden. Beim Abtasten sind die Taillenmuskeln angespannt und krampfhaft, oder es sind Knötchen und Hypertrophie vorhanden. Normalerweise gibt es keine Anomalien im Aussehen und der Bewegung der Taille, und bei manchen Patienten ist die Bewegung der Taille leicht eingeschränkt. 4. Röntgenuntersuchung zur Unterstützung der Diagnose. Bei einigen Patienten können auf Röntgenaufnahmen angeborene Fehlbildungen und Knochenhyperplasie festgestellt werden, während bei den meisten Patienten keine Auffälligkeiten auftreten. Die Diagnose einer Lendenmuskelzerrung umfasst im Wesentlichen die oben genannten vier Schritte. Bei einer Lendenmuskelzerrung müssen Sie sich mehr ausruhen und können über längere Zeit keine körperliche Arbeit verrichten. Auch beim Bücken sollten Patienten vorsichtiger sein. Bei einer erneuten Verletzung der Taille kann sich die Lendenmuskelzerrung erneut verschlimmern, was die Behandlung erschwert und zu stärkeren Schmerzen für den Patienten führt. |
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