Familien-TCM-Externalbehandlung bei „Lendenmuskelzerrung“

Familien-TCM-Externalbehandlung bei „Lendenmuskelzerrung“

Bei der „Lendenmuskelzerrung“ handelt es sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Die Hauptsymptome dieser Krankheit sind: Beschwerden in der Taille und im Rücken, die sich als Wundsein, Schwellungen und Schmerzen äußern, die sich nach Aktivitäten im Bereich der Taille verschlimmern; die Symptome können nach einer Ruhepause gelindert werden. Dies zeigt sich darin, dass man sich nachts im Bett ausruht und morgens aufsteht. Die Beschwerden in Taille und Rücken lassen nach und werden gelindert. Am Nachmittag und Abend beginnen sich die Beschwerden in Taille und Rücken wieder zu verschlimmern. nach einer einfachen Behandlung oder Physiotherapie können die Symptome oft gelindert oder beseitigt werden; Nach Kälteeinwirkung oder Ermüdung können die Symptome plötzlich auftreten und sich als Wundsein, Schwellungen und Schmerzen in der Taille äußern. Aufgrund der Schmerzen sind die Aktivitäten in der Taille eingeschränkt.

Es gibt viele Behandlungsmethoden für diese Krankheit. Darunter ist die äußerliche Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin eine Behandlungsmethode mit guter Wirksamkeit, wenigen Nebenwirkungen, einfachen Methoden, Wirtschaftlichkeit und Praktikabilität sowie einfacher Popularisierung und Förderung.

1. Heißkompressentherapie: Heißkompressen können den Stoffwechsel des Taillengewebes anregen und spielen eine besondere Rolle bei der Förderung der Durchblutung und der Beseitigung von Blutstauungen. Es entspannt angespannte Lendenmuskeln, steigert die Durchblutung, versorgt das Gewebe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen und erhöht die Temperatur des lokalen Muskelgewebes. Dadurch können sich die betroffenen Lendenmuskeln innerhalb kurzer Zeit erholen und erholen, wodurch klinisch eine Schmerzlinderung und allmähliche Besserung erreicht wird. Folgendes sollte bei der jeweiligen Anwendung beachtet werden: Die Temperatur des für die Heißkompresse verwendeten Wassers sollte drei bis fünf Grad über der menschlichen Körpertemperatur liegen, also etwa 43 Grad, um Verbrühungen der Haut zu vermeiden. Sie können dem heißen Wasser chinesische Arzneimittel wie Angelikawurzel, Saflor, Rhabarber, rote Pfingstrosenwurzel, Weihrauch und andere blutaktivierende und blutstaulösende Arzneimittel in einer Dosierung von jeweils drei Gramm hinzufügen. Geben Sie zu jeder Rezeptur tausend Milliliter Wasser hinzu, kochen Sie es auf und lassen Sie es zehn Minuten lang bei schwacher Hitze köcheln. Legen Sie mit dem Saft täglich einmal morgens und einmal abends heiße Kompressen auf die Taille. Eine Behandlungskur dauert fünf Tage.

2. Massagetherapie: Auch die Massagetherapie ist eine traditionelle äußerliche Behandlungsmethode der chinesischen Medizin. Lassen Sie den Patienten auf dem Bauch auf dem Bett liegen und der Therapeut steht auf einer Seite, um eine wirksame Massage durchzuführen. So geht's:

1. Reiben Sie den unteren Rücken eine Minute lang sanft mit Ihren Handflächen, damit sich der Patient daran gewöhnen kann.

2. Führen Sie die „Massage-Rollmethode“ an Taille und Rücken durch. Es dauert etwa zehn Minuten. Geben Sie dem Patienten ein warmes, entspanntes und angenehmes Gefühl und lindern Sie die Schmerzen im unteren Rücken und in der Taille.

3. „Knetmethode“, die Zeit beträgt etwa zehn Minuten. Der Patient spürt, wie sich die Muskeln in der Taille und im Rücken erwärmen, strecken und entspannen und die Muskelkatersymptome allmählich nachlassen.

4. „Handflächenklatschen“, Dauer etwa fünf Minuten. Der Patient spürt, wie die Haut an der gesamten Taille und am Rücken sanft geklopft und vibriert wird, wodurch sich die beanspruchte Muskulatur allmählich erholen kann.

3. „Schröpftherapie“: Verwenden Sie das von der Familie vorbereitete „Vakuum-Schröpfgerät“ für die Schröpftherapie:

1. Bringen Sie den Patienten in eine sitzende oder liegende Position.

2. Legen Sie den unteren Rücken frei.

3. Saugen Sie die Akupunkturpunkte nacheinander ab und lassen Sie das Schröpfen zehn bis fünfzehn Minuten einwirken.

4. Entfernen Sie die Dose. Stärkung der Taillen- und Rückenmuskulatur durch Schröpfen

Es kann den Fleischstoffwechsel fördern und die Meridiane reinigen, wodurch eine frühzeitige Erholung von einer Überlastung der Lendenmuskulatur ermöglicht wird.

4. „Äußerliche Reibe- und Auftragemethode“:

A. Gehen Sie in eine normale chinesische Apotheke und kaufen Sie eine äußerlich anzuwendende schmerzlindernde Tinktur, Distelöl, Rheumaöl, Moschus-Rheumaöl usw. Nach einem Bad werden die verspannten Muskeln in der Taille und im Rücken mit einer „äußerlichen Einreibetherapie“ unter Verwendung chinesischer Kräutertinkturen und Öle behandelt. Voraussetzungen: Sie müssen in der Lage sein, das Arzneimittel mit Ihren Handflächen in die schmerzende Stelle einzureiben und mit Ihren Handflächen die notwendige Massage durchzuführen und den Taillen- und Rückenbereich zu wärmen, damit das Arzneimittel in die erkrankte Stelle eindringen und die geschädigte Taillen- und Rückenmuskulatur sich schnellstmöglich erholen kann.

B. „Anwendungsmethode“. Gehen Sie in eine normale chinesische Apotheke und kaufen Sie eine Tigerknochensalbe mit Moschus, eine Zimt-Durchblutungssalbe, eine Hundehautsalbe, eine Salbe gegen Sehnenverletzungen usw. Tragen Sie nach dem Baden eines der oben genannten lokalen Pflaster auf.

Bei der „Lendenmuskelzerrung“ handelt es sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Obwohl die Krankheit nicht sehr ernst ist, kann sie im Ernstfall dem menschlichen Körper große Schmerzen bereiten und zu Schwierigkeiten im Leben, Studium und Beruf führen. Daher dürfen wir die Krankheit „Lendenmuskelzerrung“ nicht unterschätzen, und die äußerliche Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin bietet viele Vorteile und Stärken der Traditionellen Chinesischen Medizin: einfache Methoden, weniger Nebenwirkungen, niedriger Preis und Praktikabilität sowie eindeutige therapeutische Wirkungen. Daher sollte die äußerliche Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin die Hauptbehandlungsmethode bei der Erkrankung „Lendenmuskelzerrung“ sein.

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