Osteophyt bezeichnet eine chronische Gelenkerkrankung, die durch Gelenkverschleiß und Zerstörung des Gelenkknorpels verursacht wird. Auch bekannt als degenerative Arthritis, Osteoarthritis und hypertrophe Arthritis. Die Krankheit beginnt langsam und weist keine systemischen Symptome auf. Die meisten Patienten sind Menschen mittleren Alters oder über 50 Jahre alt. Ist Knochenhyperplasie also wirklich erblich? Es gibt rassisch-genetische Faktoren für Knochenhyperplasie. Die Inzidenzrate ist in Großbritannien am höchsten und in Westafrika am niedrigsten. Die Inzidenzrate ist bei Kaukasiern höher als bei Schwarzen. Bei Frauen mit Osteoarthritis mit Heberden-Knoten ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Mütter und Schwestern an dieser Krankheit erkranken, zwei- bis dreimal höher als in der Allgemeinbevölkerung. Und die Nachweisrate von HLA-A1 und HLA-B8 bei Patienten mit Osteoarthritis ist erhöht. Knochenhyperplasie, auch als hyperplastische Osteoarthritis bekannt, ist eine Erkrankung, die häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Um Ihre Familie vor den Schmerzen und Leiden einer Knochenhyperplasie zu bewahren, müssen Sie die Präventionsmethoden der Knochenhyperplasie verstehen. Wenn Sie Fettleibigkeit vermeiden und eine wohlproportionierte Körperform beibehalten, können Sie einer Knochenhyperplasie vorbeugen. Medizinische Daten zeigen, dass bei adipösen und übergewichtigen Menschen eine höhere Inzidenz von Knochenhyperplasie vorliegt als bei normalen Menschen. Dies liegt daran, dass Übergewicht zu einem erhöhten Druck auf die Skelettgelenke der unteren Gliedmaßen führt und dadurch den Verschleiß des Gelenkknorpels beschleunigt und zu ungleichmäßigem Druck auf die Knorpeloberfläche führt, was wiederum eine Knochenhyperplasie verursacht. Wenn Sie übergewichtig sind, achten Sie daher darauf, rechtzeitig abzunehmen, um eine wohlproportionierte Körperform zu erhalten, die der Vorbeugung einer Knochenhyperplasie förderlich ist. Vermeiden Sie lang anhaltende monotone körperliche Arbeit oder das Sitzen in einer statischen Position. Zu den Personen, die im Allgemeinen ein hohes Risiko für Knochenhyperplasie haben, zählen Möbelpacker sowie Lade- und Entladearbeiter. Da sie über einen langen Zeitraum anstrengende und monotone Arbeiten verrichten, sind die Belastung und Abnutzung ihrer Gelenke größer als bei normalen Menschen, sodass bei ihnen ein hohes Risiko für Knochenhyperplasie besteht. Darüber hinaus sind auch Lehrer, Büroangestellte, Verkäufer und andere Personengruppen, die über einen längeren Zeitraum eine bestimmte Körperhaltung einnehmen, anfällig für Knochenhyperplasie. Diese beiden Personengruppen sollten nach der Arbeit verstärkt ausgewogene Übungen anderer Körperpartien durchführen, um einer Knochenhyperplasie vorzubeugen. Ernähren Sie sich täglich ausgewogen und nehmen Sie ausreichend Kalzium und Vitamin D zu sich. Der menschliche Körper ist ein hochentwickeltes System. Nur wenn Yin und Yang im Gleichgewicht sind und Qi und Blut reibungslos fließen, können die Körperfunktionen normal funktionieren. Menschen mittleren und höheren Alters sollten auf die Ergänzung ihrer täglichen Ernährung mit verschiedenen Nährstoffen und Spurenelementen, insbesondere Kalzium und Vitamin D, achten, um die Knochenalterung zu verlangsamen. Mit starken Gliedmaßen und angemessenem Training kann das Risiko einer Knochenhyperplasie minimiert werden. |
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