Osteophyten sind eine häufige Erkrankung älterer Menschen und die häufigste Gelenkerkrankung weltweit. Die Inzidenzrate steigt mit dem Alter rapide an. Die meisten Menschen über 65 sind betroffen, und 80 % der Menschen über 75 sind betroffen. Daher sind die Vorbeugung und Behandlung von Knochenhyperplasie sehr wichtig. Nachfolgend sind die von unseren Experten vorgestellten medikamentösen Behandlungsmethoden aufgeführt. 1. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Voltaren, Fenbid, Coventry, Celebrex usw. Diese Art von Medikamenten hat eindeutig entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen. Allerdings entwickeln etwa 15–20 % der Patienten Magen- und Darmgeschwüre und etwa 2–4 % erleiden Blutungen und Perforationen. Bei Frauen über 70 Jahren mit einer Vorgeschichte von Herzerkrankungen und Geschwüren besteht ein erhöhtes Risiko. Das COX-2-spezifische selektive Medikament Celebrex hat ähnliche entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen wie Ibuprofen, Diclofenac-Natrium, Naproxen usw., jedoch mit deutlich reduzierten Nebenwirkungen. 2. Ergänzende medikamentöse Behandlung: Glucosaminsulfat hat die doppelte Wirkung einer Symptomlinderung und einer strukturellen Reparatur und nicht nur einer reinen Symptombehandlung. Zu den derzeit auf dem Markt erhältlichen Sorten dieser Art zählen Weiguli, Puli usw. Sie eignen sich jedoch für leichte bis mittelschwere Arthritis, nicht jedoch für schwere Arthritis oder sogar Knievarus. 3. Intraartikuläre Injektion von Natriumhyaluronat: Natriumhyaluronat, wie Alji und Cepet, hat die Funktion, den Knorpel zu schmieren und zu schützen. Es hat eine gute Wirkung bei leichter bis mittelschwerer Arthrose, es sollte jedoch auf eine streng aseptische Operation geachtet werden, um das Infektionsrisiko zu verringern. Bei starkem Gelenkerguss wird die Anwendung nicht empfohlen. Achten Sie außerdem darauf, nach der Injektion keine anstrengenden Aktivitäten auszuführen, um einen Erguss zu vermeiden. Bei Diabetikern sollte der Blutzucker vor der Anwendung kontrolliert werden. 4. Intraartikuläre Injektion von Hormonen: Die intraartikuläre Injektion von Glukokortikoiden kann Entzündungen im Gelenk hemmen, Synovialödeme und Gelenkergüsse reduzieren, hemmt aber auch die Reparatur des Gelenkknorpels. Daher kann es nicht routinemäßig verwendet werden. Es wird nur angewendet, wenn die Entzündung im Gelenk schwerwiegend und der Erguss groß ist. Die Anzahl der Anwendungen muss streng kontrolliert werden. Kurz gesagt: Eine leichte und mittelschwere Knochenhyperplasie kann durch entsprechende Übungen und eine vernünftige Medikamenteneinnahme kontrolliert werden. In schweren Fällen sollte jedoch dennoch eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. |
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