Knochenhyperplasie ist eine weit verbreitete und häufige Erkrankung. Natürlich gibt es viele Menschen, die im Laufe ihres Lebens Symptome dieser Krankheit aufweisen, aber nur wenige Menschen können die Ursache dieser Krankheit vollständig verstehen. Manche Menschen glauben, dass Knochenhyperplasie erblich bedingt ist, und jeder hat deshalb Angst, an dieser Krankheit zu erkranken. Nachfolgend stellen wir die Ursachen der Knochenhyperplasie vor und ich hoffe, Sie finden die gewünschten Antworten. Ursachen von Osteoporose 1. Endokrine Dysfunktion (1) Mangel an Sexualhormonen: Ein Mangel an Östrogenen und/oder Androgenen sowie ein Ungleichgewicht in ihrem Verhältnis führen zu: 1) verringerter Proteinsynthese und unzureichender Knochenmatrixproduktion; 2 verminderte Osteoblastenfunktion; 3 erhöhte Empfindlichkeit von PTH gegenüber Knochen; ④ eine relativ erhöhte Intensität der Glukokortikoidwirkung auf den Knochen; ⑤ verringerte intestinale Kalziumabsorption und tubuläre Kalziumreabsorption. Osteoporose infolge der Menopause, Senilität und vorzeitiger Eierstockinsuffizienz können hiermit in Zusammenhang stehen. Östrogenmangel kann die Hauptursache für Osteoporose in den Wechseljahren sein. (2) Erhöhte PTH-Sekretion: Einige Menschen mit primärer Osteoporose (Osteoporose mit hoher Knochenumsatzrate) haben einen leicht erhöhten PTH-Spiegel im Blut, was bei älteren Patienten mit Nierenfunktionsstörung und abnormer Glukosetoleranz deutlicher ist. In Kombination mit einem Mangel an Sexualhormonen, einem abnormalen PTH- und Sexualhormonverhältnis usw. kann es zu Osteoporose führen. (3) Calcitonin (CT)-Mangel: Der CT-Spiegel sinkt nach der Menopause, was aufgrund der Schwächung von Faktoren, die den Knochenabbau hemmen, zum Auftreten von Osteoporose beitragen kann. (4) Auswirkungen anderer Hormone: Einige Daten deuten darauf hin, dass Patienten mit primärer Osteoporose eine abnormale Sekretion von Schilddrüsenhormonen, Glukokortikoiden, Wachstumshormonen, Lebensfaktoren (insbesondere Somatomedin C) und Gastrin aufweisen, ihre ätiologische Bedeutung ist jedoch nicht geklärt. 2. Ernährungsstörungen Aus verschiedenen Gründen können Ernährungsstörungen im Alter, in der Pubertät sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit auftreten. Eine unzureichende Proteinzufuhr kann zu Knochenbildungsstörungen führen, eine übermäßige Proteinzufuhr erhöht jedoch auch die Kalziumausscheidung über den Urin, was zu einer negativen Kalziumbilanz führt. Eine unzureichende Kalziumaufnahme steht in engem Zusammenhang mit Osteoporose und eine kalziumarme Ernährung kann durch eine erhöhte sekundäre Parathormonsekretion zu einer beschleunigten Knochenresorption führen. Alkoholkonsum erhöht die Sekretion von Glukokortikoiden, erhöht den Kalziumspiegel im Urin und verringert die Kalziumaufnahme im Darm. Langzeittrinker leiden unter Hypogonadismus und bei einer Leberzirrhose ist die Produktion von 25-(OH)D3 beeinträchtigt. Daher ist die Ursache der alkoholbedingten Osteoporose das Ergebnis einer Kombination mehrerer Faktoren. Faktoren wie verringerte Aktivität bei älteren Menschen, Mangel an Sonnenlicht und die allmähliche Abnahme der gastrointestinalen Absorptionsfunktion und der renalen tubulären Reabsorptionskapazität können alle mit der Entstehung von Osteoporose in Zusammenhang stehen. 3. Genetische Faktoren Körperform, Fettanteil, Muskelaufbau und Magen-Darm-Funktion hängen alle mit der Genetik zusammen. Kaukasier (Asiaten ähneln auch Kaukasiern) neigen zu Osteoporose, während südafrikanische Bantu-Völker und Schwarze seltener an Osteoporose leiden. Bei großen und dünnen Menschen kommt Osteoporose viel häufiger vor als bei kleinen und dicken Menschen. 4. Immunfaktoren Osteoklasten werden in großen Monozyten gespeichert und haben potenzielle Immunfunktionen. Bei einer Störung der Immunfunktion wird die Knochenresorption über verschiedene Wege beschleunigt, das Knochenwachstum verzögert und Osteoporose verursacht. Wenn man die Ursachen der Knochenhyperplasie versteht, sollte jedem klar sein, dass Knochenhyperplasie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vererbt wird. Experten weisen jedoch darauf hin, dass genetisch bedingte Knochenhyperplasie selten vorkommt und man deshalb dennoch auf andere Faktoren achten sollte. Wir müssen gute Präventionsarbeit leisten und danach streben, die Zahl der Krankheitsfälle zu senken. |
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