Meniskusverletzungen werden hauptsächlich durch Drehkräfte oder degenerative Veränderungen verursacht. Es handelt sich um eine sehr häufige Sportverletzung, die Knieschmerzen und Bewegungseinschränkungen verursacht. Die meisten Patienten, die an einer Meniskusverletzung leiden, wissen nicht viel über die Verletzung und haben zu viel Angst davor, dass die Meniskusverletzung an die nächste Generation weitergegeben wird. Ist eine Meniskusverletzung also wirklich erblich bedingt? Schauen wir uns die Erklärung der Experten aus orthopädischen Kliniken genauer an. Eine Meniskusverletzung ist im Allgemeinen nicht vererbbar, da es sich nicht um eine genetische Erkrankung handelt. Meniskusverletzungen entstehen meist durch Torsionskräfte oder degenerative Veränderungen. Erstere werden häufig durch akute Verletzungen und Gewalteinwirkung auf das Kniegelenk verursacht. Bei der Beugung des Kniegelenks kommt es zu einer starken Eversion bzw. Inversion, Innenrotation bzw. Außenrotation. Die Oberseite des Meniskus bewegt sich stärker mit der Femurkondyle, während zwischen der Unterseite und der Tibiaplatte eine Rotationsreibungsscherkraft entsteht. Wenn die plötzliche Bewegungskraft sehr stark ist und die Rotationsquetschkraft den vom Meniskus zugelassenen Bewegungsbereich überschreitet, kann es zu Meniskusschäden kommen. Bei einer Meniskusverletzung, die durch degenerative Veränderungen verursacht wurde, kann es sein, dass keine offensichtliche Vorgeschichte einer akuten Verletzung vorliegt. Die Ursache hierfür sind in der Regel häufige Tätigkeiten in halb hockender oder hockender Position, wiederholte Beugung, Drehung und Streckung des Kniegelenks über einen langen Zeitraum sowie wiederholte Belastungen und Abnutzungserscheinungen des Meniskus, die zu Schnittwunden führen. Eine abnorme Lockerheit des Meniskus, Instabilität nach einer Bänderverletzung im Gelenk oder Übergewicht und Fettleibigkeit sind alles Faktoren, die den Meniskus anfällig für Verletzungen machen. Genetische Erkrankungen treten in der Regel familiär gehäuft auf, wobei mehrere Familienmitglieder an der Krankheit leiden. Sie werden unter Blutsverwandten von Generation zu Generation weitergegeben, während nicht blutsverwandte Mitglieder nicht betroffen sind. Zudem müssen sie angeboren sein, wobei die meisten Patientinnen bereits im Mutterleib an der Krankheit leiden. Genetische Erkrankungen bleiben ein Leben lang bestehen, d. h., wenn Sie einmal erkrankt sind, ist es schwierig, die Krankheit vollständig zu korrigieren oder zu heilen. Meniskusverletzungen können durch eine wirksame Behandlung geheilt werden und sind nicht vererbbar. |
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